Das man für das Rentenalter vorsorgen muss, ist jeden von uns klar! Oft verbindet man damit jedoch teure Versicherung und hohe Beiträge.
Wir zeigen euch in wenigen Tricks, wie man mit bereits geringem finanziellem Aufwand die Rente aufstocken kann, ohne im Berufsleben hohe Beiträge zahlen zu müssen. Seid gespannt auf:
WISSEN ZUR ALTERSVORSORGE

Basis für eine gelungene Altersvorsorge sind zunächst einmal Fakten. Gerüchte und unbegründete Aussagen haben dabei nichts zu suchen. Wenn es um dein Geld geht, solltest du nicht experimentieren, sondern deine Lösung mit Fakten untermauern. Dazu haben wir dir die wichtigsten Themen zusammengestellt und falls etwas fehlt, kannst du uns einfach auch direkt deine Fragen senden.
Praktische Erläuterungen & Tipps, findest du auch in unserer Wissensdatenbank.
Unterschiedliche Produkte, Angebote und Sparformen. Hier erfährst du, auf was du achten solltest.
Alles zu den Einflussfaktoren und den für eure Rentenanlayse wichtigen Annahmen!

Die Rentenlücke
Finde heraus, wie die Rentenlücke korrekt berechnet wird und wieviel dir im Alter fehlen könnte.

Sparziele und Ansparmöglichkeiten
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten zu sparen. Wichtig ist jedoch, dass es zu den persönlichen Zielen passt.

Die passende Rentenversicherung
Welche Bestandteile hat eine Rentenversicherung und welches Angebot passt zur persönlichen Situation. Wir klären auf!

Der Solidaritätszuschlag
Verstehen, wie er berechnet wird und was sich ab dem 01.01.2021 ändern wird.

Steuerliche Belastungen
Sowohl im Berufs-, als auch im Rentenalter gibt es steuerliche Belastungen. Erfahre hier mehr darüber!

Steuern & Abgaben im Rentenbezug
Ein oft vergessenes und ungeliebtes Thema. Wir sprechen dennoch darüber!
Hohe Abgaben können gute Renditen schnell schmälern. Daher ist es für Euch wichtig, Eure Altersvorsorge möglichst steueroptimiert zu gestalten. Insbesondere mit der Rürup-, der Riester-Rente und der betrieblichen Altersvorsorge gibt es dafür viele Möglichkeiten. Darüber hinaus besteht sogar für viele von Euch die Chance, staatliche Förderungen in Anspruch zu nehmen (Riester-Rente).
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für den Ruhestand anzusparen. Oft genutzte Alternativen sind sicherlich Fonds, das Girokonto und natürlich Rentenversicherungen. Bei einer Beurteilung der unterschiedlichen Alternativen solltet Ihr die wesentlichsten Vergleichskriterien berücksichtigen. Dazu gehören Aspekte der Sicherheit, Renditechancen/ Zinsen, Verfügbarkeit des Guthabens, steuerliche Behandlung, aber auch die späteren (lebenslangen) Auszahlmöglichkeiten.
Oftmals wird beahuptet, dass eine Fondsanlage günstiger sei, als eine Rentenversicherung. Dabei sollte man aber folgende Punkte berücksichtigen:
Bei einem solchen Vergleich sollten auch die Steuern immer Berücksichtigung finden (hier ist die Rentenversicherung oft deutlich günstiger als die Fondsanlage)
Nicht nur die Kosten der Ansparphase sind relevant, sondern auch die der Rentenphase (diese sind bei einer Rentenversicherung oft deutlich geringer, als bei einer Fondsanlage).
Lisa sollte sich die Höhe der gesetzlichen Rente konkret berechnen lassen. Basis für die Prognose in der jährlichen Renteninformation ist beispielsweise das Gehalt in der Vergangenheit. Da dieses durch Lisas verringerte Arbeitszeit in der Zukunft sinken wird, wird auch die gesetzliche Rente niedriger als angenommen ausfallen.
Oftmals wird beahuptet, dass eine Fondsanlage günstiger sei, als eine Rentenversicherung. Dabei sollte man aber folgende Punkte berücksichtigen:
Bei einem solchen Vergleich sollten auch die Steuern immer Berücksichtigung finden (hier ist die Rentenversicherung oft deutlich günstiger als die Fondsanlage)
Nicht nur die Kosten der Ansparphase sind relevant, sondern auch die der Rentenphase (diese sind bei einer Rentenversicherung oft deutlich geringer, als bei einer Fondsanlage).
Behaltet immer Euren gesamten Sparprozess im Auge! Das bedeutet, dass Ihr für unterschiedliche Sparziele auch unterschiedliche Lösungen benötigt. So ist das Sparen auf den nächsten Sommerurlaub sicherlich etwas anderes als das Sparen für die Altersvorsorge. Ihr solltet bei allen Überlegungen immer das „Gesamtpaket“ betrachten.
Oftmals wird beahuptet, dass eine Fondsanlage günstiger sei, als eine Rentenversicherung. Dabei sollte man aber folgende Punkte berücksichtigen:
Bei einem solchen Vergleich sollten auch die Steuern immer Berücksichtigung finden (hier ist die Rentenversicherung oft deutlich günstiger als die Fondsanlage)
Nicht nur die Kosten der Ansparphase sind relevant, sondern auch die der Rentenphase (diese sind bei einer Rentenversicherung oft deutlich geringer, als bei einer Fondsanlage).
Hohe Abgaben können gute Renditen schnell schmälern. Daher ist es für Euch wichtig, Eure Altersvorsorge möglichst steueroptimiert zu gestalten. Insbesondere mit der Rürup-, der Riester-Rente und der betrieblichen Altersvorsorge gibt es dafür viele Möglichkeiten. Darüber hinaus besteht sogar für viele von Euch die Chance, staatliche Förderungen in Anspruch zu nehmen (Riester-Rente).
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für den Ruhestand anzusparen. Oft genutzte Alternativen sind sicherlich Fonds, das Girokonto und natürlich Rentenversicherungen. Bei einer Beurteilung der unterschiedlichen Alternativen solltet Ihr die wesentlichsten Vergleichskriterien berücksichtigen. Dazu gehören Aspekte der Sicherheit, Renditechancen/ Zinsen, Verfügbarkeit des Guthabens, steuerliche Behandlung, aber auch die späteren (lebenslangen) Auszahlmöglichkeiten.
Lisa sollte sich die Höhe der gesetzlichen Rente konkret berechnen lassen. Basis für die Prognose in der jährlichen Renteninformation ist beispielsweise das Gehalt in der Vergangenheit. Da dieses durch Lisas verringerte Arbeitszeit in der Zukunft sinken wird, wird auch die gesetzliche Rente niedriger als angenommen ausfallen.
Oftmals wird beahuptet, dass eine Fondsanlage günstiger sei, als eine Rentenversicherung. Dabei sollte man aber folgende Punkte berücksichtigen:
Bei einem solchen Vergleich sollten auch die Steuern immer Berücksichtigung finden (hier ist die Rentenversicherung oft deutlich günstiger als die Fondsanlage)
Nicht nur die Kosten der Ansparphase sind relevant, sondern auch die der Rentenphase (diese sind bei einer Rentenversicherung oft deutlich geringer, als bei einer Fondsanlage).
Um Eure Altersvorsorge planen zu können, solltet Ihr analysieren, was Ihr eigentlich im Ruhestand benötigt. Oft zu hörende Aussagen, wie „80% des letzten Nettoeinkommens braucht man auch im Ruhestand“ sind viel zu ungenau. Besser ist es sich anzuschauen, welche Ausgaben Ihr heute habt und wie sich diese bis zum Ruhestand verändern könnten. Wichtig: Die Inflation solltet Ihr bis zum Ruhestand, aber auch danach immer im Hinterkopf behalten.
Wir wollen keine pauschalen Aussagen treffen, sondern dir eine individuelle Analyse bieten. Wir nehmen deinen aktuellen Versicherungs-Stand auf und du kannst alle Fragen loswerden! Schreibe uns an und wir setzen uns mit dir in Verbindung, um deine persönlichen Daten aufzunehmen!
Sicher, kostenlos und ganz individuell!
Lisa sollte sich die Höhe der gesetzlichen Rente konkret berechnen lassen. Basis für die Prognose in der jährlichen Renteninformation ist beispielsweise das Gehalt in der Vergangenheit. Da dieses durch Lisas verringerte Arbeitszeit in der Zukunft sinken wird, wird auch die gesetzliche Rente niedriger als angenommen ausfallen.
Je höher die Rendite/ Verzinsung, desto weniger müsst Ihr zur Erreichung Eures Sparziels zurücklegen. Bei einem langen Anlagehorizont kann dann der Zinseszinseffekt entscheidend bei Eurer Altersvorsorge mithelfen. Dies gilt übrigens auch für diejenigen von Euch, die nicht mehr so viel Zeit bis zum Ruhestand haben. Wir werden im Durchschnitt immer älter und daher ist auch im Ruhestand noch viel Zeit, das Ersparte effizient anzulegen.
Oftmals wird beahuptet, dass eine Fondsanlage günstiger sei, als eine Rentenversicherung. Dabei sollte man aber folgende Punkte berücksichtigen:
Bei einem solchen Vergleich sollten auch die Steuern immer Berücksichtigung finden (hier ist die Rentenversicherung oft deutlich günstiger als die Fondsanlage)
Nicht nur die Kosten der Ansparphase sind relevant, sondern auch die der Rentenphase (diese sind bei einer Rentenversicherung oft deutlich geringer, als bei einer Fondsanlage).
Die Basis für deine Altersvorsorge: Wir ermitteln deine Rentenlücke und checken, inwieweit deine aktuellen Anlagen deinen zukünftigen Finanzbedarf bereits decken.
Dabei berücksichtigt unsere Technologie alle relevanten Daten wie Steuern, Inflation, Kapitalmarktentwicklung und potenzielle zukünftige Veränderungen deiner persönlichen Situation (bspw. Familie oder Beruf).
Keine pauschalen Annahmen, keine vereinfachenden Berechnungen, sondern mit Hilfe unserer RentenKompass-Technologie und damit faktenbasiert und finanzmathematisch korrekt.
Behaltet immer Euren gesamten Sparprozess im Auge! Das bedeutet, dass Ihr für unterschiedliche Sparziele auch unterschiedliche Lösungen benötigt. So ist das Sparen auf den nächsten Sommerurlaub sicherlich etwas anderes als das Sparen für die Altersvorsorge. Ihr solltet bei allen Überlegungen immer das „Gesamtpaket“ betrachten.
Um Eure Altersvorsorge planen zu können, solltet Ihr analysieren, was Ihr eigentlich im Ruhestand benötigt. Oft zu hörende Aussagen, wie „80% des letzten Nettoeinkommens braucht man auch im Ruhestand“ sind viel zu ungenau. Besser ist es sich anzuschauen, welche Ausgaben Ihr heute habt und wie sich diese bis zum Ruhestand verändern könnten. Wichtig: Die Inflation solltet Ihr bis zum Ruhestand, aber auch danach immer im Hinterkopf behalten.
Bei uns erhältst du keine Standard-Berechnungen oder pauschalen Aussagen, sondern eine komplett individuell auf dich zugeschnittene Analyse.
Schreibe uns an und wir setzen uns mit dir in Verbindung, um deine persönlichen Daten aufzunehmen, diese sind Grundlage für eine gute Analyse!
Deine Daten sind 100 % sicher, denn wir arbeiten DSGVO konform und geben deine persönlichen Daten niemals weiter.
Unsere Analyse ist kostenlos und komplett individuell!
Um Eure Altersvorsorge planen zu können, solltet Ihr analysieren, was Ihr eigentlich im Ruhestand benötigt. Oft zu hörende Aussagen, wie „80% des letzten Nettoeinkommens braucht man auch im Ruhestand“ sind viel zu ungenau. Besser ist es sich anzuschauen, welche Ausgaben Ihr heute habt und wie sich diese bis zum Ruhestand verändern könnten. Wichtig: Die Inflation solltet Ihr bis zum Ruhestand, aber auch danach immer im Hinterkopf behalten.
Lisa sollte sich die Höhe der gesetzlichen Rente konkret berechnen lassen. Basis für die Prognose in der jährlichen Renteninformation ist beispielsweise das Gehalt in der Vergangenheit. Da dieses durch Lisas verringerte Arbeitszeit in der Zukunft sinken wird, wird auch die gesetzliche Rente niedriger als angenommen ausfallen.
Je höher die Rendite/ Verzinsung, desto weniger müsst Ihr zur Erreichung Eures Sparziels zurücklegen. Bei einem langen Anlagehorizont kann dann der Zinseszinseffekt entscheidend bei Eurer Altersvorsorge mithelfen. Dies gilt übrigens auch für diejenigen von Euch, die nicht mehr so viel Zeit bis zum Ruhestand haben. Wir werden im Durchschnitt immer älter und daher ist auch im Ruhestand noch viel Zeit, das Ersparte effizient anzulegen.
Sicherlich fragst du dich, warum du bei uns eine Altersvorsorge-Analyse anfordern solltest, wenn doch unzählige Rechner im Netz angeboten werden oder du direkt zu deinem persönlichen Berater gehen kannst.
Oft werden jedoch wichtige Faktoren nicht berücksichtigt, wie z. B. Einberechnung der Ausgaben im RENTENALTER, Berücksichtigung von Lebensveränderungen (bspw. familiäre oder berufliche Veränderungen), Inflation, Steuern oder Kapitalmarktveränderungen und dies sind nur einige wenige Aspekte von vielen, die pauschale Online-Rechner und auch viele Berater nicht berücksichtigen (können)! Wir schon!
Wir haben dazu die einzigartige RentenKompass-Technologie entwickelt. Der RentenKompass ist ein wissenschaftlich basiertes mathematisches Simulationsmodell, in dem alle wichtigen Faktoren Berücksichtigung finden!
Nichts gibt es umsonst. Anlageformen mit hohen Renditechancen werden auf der anderen Seite auch Risiken mit sich bringen. Dies sollte einem immer bewusst sein. Lasst Euch also nicht nur positive Beispiele / Verläufe, sondern auch mal kritische Phasen aufzeigen. Diese wird es geben, was allerdings nicht schlimm ist, wenn man darüber aufgeklärt wurde.
Damit wir alle relevanten Faktoren, wie Inflation, Steuern oder aber deine persönliche Situation bestmöglich berücksichtigen können, haben wir den RENTENKOMPASS, ein finanzmathematisches Tool, entwickelt. Damit können wir sowohl dein Berufs- als auch Rentenalter Jahr für Jahr simulieren und damit ein möglichst genaues Ergebnis erzielen!
Für viele von Euch wird die gesetzliche Rentenversicherung eine der Haupteinnahmen im Ruhestand sein. Die Renteninformation scheint einen Überblick zu geben, wie hoch Eure Rente ausfallen wird. Ihr solltet allerdings berücksichtigen, dass sowohl zukünftige Gehaltsanpassungen (zum Beispiel aufgrund von Elternzeiten), aber auch die Versteuerung der Rente nicht berücksichtigt werden. Neben der gesetzlichen Rente solltet Ihr natürlich auch andere Einkommensquellen (z.B. aus Vermietung oder bereits abgeschlossener Rentenversicherungen) mit einbeziehen.
Sicherlich fragst du dich, warum du bei uns eine Analyse deiner Rentenlücke anfordern solltest, wenn doch unzählige „Rentenlücken- Rechner“ im Netz angeboten werden. Bei diesen fehlen allerdings wichtige Faktoren, wie z.B. Einberechnung der Ausgaben im RENTENALTER, Berücksichtigung von Lebensveränderungen und dies sind nur zwei Aspekte von vielen, die pauschale Online- Rechner nicht berücksichtigen! Wir schon! Wir haben dazu die einzigartige RENTENKOMPASS- Technologie entwickelt. Alle wichtigen Faktoren finden hier Berücksichtigung!
In einigen Lebenssituation macht es durchaus Sinn noch nicht die gesamte Altersvorsorge durchzuplanen. Je nach Lebenssituation kann man auch zeitversetzt unterschiedliche Produkte und auch unterschiedliche Startzeitpunkte miteinander kombinieren. Im Fall von Lisa könnte sich beispielsweise durch neue Lebenssituation auch neue Sparpotential und auch Ziele ergeben.
Die Chance auf eine hohe Rendite ist natürlich wichtig, allerdings stehen Chancen oft auch Risiken entgegen. Dies bedeutet, dass Ihr bei Anlageformen mit hohen Renditechancen oft auch Verlustrisiken in Kauf nehmen müsst. Umgekehrt müsst Ihr bei sehr sicheren Anlagen oft auch auf hohe Zinsen verzichten. Daher solltet Ihr bestenfalls eine für Euch richtige Kombination finden. Idealtypisch könntet Ihr bei einem langen Anlagehorizont eher renditeorientiert und bei kurzen Anlagedauern lieber sicherheitsbewusster anlegen. Keine Angst: Es gibt bereits Rentenversicherungen, die ein solches Management für Euch übernehmen.
Das Sparen für den Ruhestand hat sicher andere Anforderungen als das kurzfristige Sparen für bspw. Konsumgüter. Deshalb solltet Ihr dies auch klar voneinander trennen. Wenn Ihr für den Ruhestand spart, sollte dieses Sparguthaben auch möglichst nicht angefasst werden und kann daher auch langfristiger (z.B. in einer Rentenversicherung) angelegt werden. Für andere Ausgaben/ Sparziele solltet Ihr womöglich Anlageformen mit einer erhöhten Flexibilität, dafür aber oft auch mit geringeren Renditen (z.B. dem Girokonto) wählen.
Damit wir alle relevanten Faktoren, wie Inflation, Steuern oder aber deine persönliche Situation bestmöglich berücksichtigen können, haben wir den RENTENKOMPASS, ein finanzmathematisches Tool, entwickelt. Damit können wir sowohl dein Berufs- als auch Rentenalter Jahr für Jahr simulieren und damit ein möglichst genaues Ergebnis erzielen!
In einigen Lebenssituation macht es durchaus Sinn noch nicht die gesamte Altersvorsorge durchzuplanen. Je nach Lebenssituation kann man auch zeitversetzt unterschiedliche Produkte und auch unterschiedliche Startzeitpunkte miteinander kombinieren. Im Fall von Lisa könnte sich beispielsweise durch neue Lebenssituation auch neue Sparpotential und auch Ziele ergeben.
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In einigen Lebenssituation macht es durchaus Sinn noch nicht die gesamte Altersvorsorge durchzuplanen. Je nach Lebenssituation kann man auch zeitversetzt unterschiedliche Produkte und auch unterschiedliche Startzeitpunkte miteinander kombinieren. Im Fall von Lisa könnte sich beispielsweise durch neue Lebenssituation auch neue Sparpotential und auch Ziele ergeben.
Nichts gibt es umsonst. Anlageformen mit hohen Renditechancen werden auf der anderen Seite auch Risiken mit sich bringen. Dies sollte einem immer bewusst sein. Lasst Euch also nicht nur positive Beispiele / Verläufe, sondern auch mal kritische Phasen aufzeigen. Diese wird es geben, was allerdings nicht schlimm ist, wenn man darüber aufgeklärt wurde.
Sicherlich fragst du dich, warum du bei uns eine Analyse deiner Rentenlücke anfordern solltest, wenn doch unzählige „Rentenlücken- Rechner“ im Netz angeboten werden. Bei diesen fehlen allerdings wichtige Faktoren, wie z.B. Einberechnung der Ausgaben im RENTENALTER, Berücksichtigung von Lebensveränderungen und dies sind nur zwei Aspekte von vielen, die pauschale Online- Rechner nicht berücksichtigen! Wir schon! Wir haben dazu die einzigartige RENTENKOMPASS- Technologie entwickelt. Alle wichtigen Faktoren finden hier Berücksichtigung!
Die Chance auf eine hohe Rendite ist natürlich wichtig, allerdings stehen Chancen oft auch Risiken entgegen. Dies bedeutet, dass Ihr bei Anlageformen mit hohen Renditechancen oft auch Verlustrisiken in Kauf nehmen müsst. Umgekehrt müsst Ihr bei sehr sicheren Anlagen oft auch auf hohe Zinsen verzichten. Daher solltet Ihr bestenfalls eine für Euch richtige Kombination finden. Idealtypisch könntet Ihr bei einem langen Anlagehorizont eher renditeorientiert und bei kurzen Anlagedauern lieber sicherheitsbewusster anlegen. Keine Angst: Es gibt bereits Rentenversicherungen, die ein solches Management für Euch übernehmen.
Nichts gibt es umsonst. Anlageformen mit hohen Renditechancen werden auf der anderen Seite auch Risiken mit sich bringen. Dies sollte einem immer bewusst sein. Lasst Euch also nicht nur positive Beispiele / Verläufe, sondern auch mal kritische Phasen aufzeigen. Diese wird es geben, was allerdings nicht schlimm ist, wenn man darüber aufgeklärt wurde.
Damit wir alle relevanten Faktoren, wie Inflation, Steuern oder aber deine persönliche Situation bestmöglich berücksichtigen können, haben wir den RENTENKOMPASS, ein finanzmathematisches Tool, entwickelt. Damit können wir sowohl dein Berufs- als auch Rentenalter Jahr für Jahr simulieren und damit ein möglichst genaues Ergebnis erzielen!
Für viele von Euch wird die gesetzliche Rentenversicherung eine der Haupteinnahmen im Ruhestand sein. Die Renteninformation scheint einen Überblick zu geben, wie hoch Eure Rente ausfallen wird. Ihr solltet allerdings berücksichtigen, dass sowohl zukünftige Gehaltsanpassungen (zum Beispiel aufgrund von Elternzeiten), aber auch die Versteuerung der Rente nicht berücksichtigt werden. Neben der gesetzlichen Rente solltet Ihr natürlich auch andere Einkommensquellen (z.B. aus Vermietung oder bereits abgeschlossener Rentenversicherungen) mit einbeziehen.
Damit wir alle relevanten Faktoren, wie Inflation, Steuern oder aber deine persönliche Situation bestmöglich berücksichtigen können, haben wir den RENTENKOMPASS, ein finanzmathematisches Tool, entwickelt. Damit können wir sowohl dein Berufs- als auch Rentenalter Jahr für Jahr simulieren und damit ein möglichst genaues Ergebnis erzielen!
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Damit wir alle relevanten Faktoren, wie Inflation, Steuern oder aber deine persönliche Situation bestmöglich berücksichtigen können, haben wir den RENTENKOMPASS, ein finanzmathematisches Tool, entwickelt. Damit können wir sowohl dein Berufs- als auch Rentenalter Jahr für Jahr simulieren und damit ein möglichst genaues Ergebnis erzielen!
Sicherlich fragst du dich, warum du bei uns eine Analyse deiner Rentenlücke anfordern solltest, wenn doch unzählige „Rentenlücken- Rechner“ im Netz angeboten werden. Bei diesen fehlen allerdings wichtige Faktoren, wie z.B. Einberechnung der Ausgaben im RENTENALTER, Berücksichtigung von Lebensveränderungen und dies sind nur zwei Aspekte von vielen, die pauschale Online- Rechner nicht berücksichtigen! Wir schon! Wir haben dazu die einzigartige RENTENKOMPASS- Technologie entwickelt. Alle wichtigen Faktoren finden hier Berücksichtigung!
Das Sparen für Eure Altersvorsorge kann aus unterschiedlichen Produkten bestehen. Beispielsweise kann man Rentenversicherungen unterschiedlicher Schichten, aber natürlich auch Immobilien und Fondssparpläne kombinieren. Wichtig ist immer, dass Ihr für Euren individuellen Bedarf die möglichst perfekte Gesamtlösung findet.
Auch wenn man alle Fördermöglichkeiten (auch in Kombination) in Anspruch nehmen kann, so gibt es dennoch bestimmte Höchstgrenzen. In Lisas Fall ist das kein Problem, da sie innerhalb der Grenzen bleibt. Falls eine Höchstgrenze überschritten wird ist das aber auch kein Problem, da man dann auch unterschiedliche Fördermöglichkeiten kombinieren kann.
Das Sparen für den Ruhestand hat sicher andere Anforderungen als das kurzfristige Sparen für bspw. Konsumgüter. Deshalb solltet Ihr dies auch klar voneinander trennen. Wenn Ihr für den Ruhestand spart, sollte dieses Sparguthaben auch möglichst nicht angefasst werden und kann daher auch langfristiger (z.B. in einer Rentenversicherung) angelegt werden. Für andere Ausgaben/ Sparziele solltet Ihr womöglich Anlageformen mit einer erhöhten Flexibilität, dafür aber oft auch mit geringeren Renditen (z.B. dem Girokonto) wählen.
Auch wenn man alle Fördermöglichkeiten (auch in Kombination) in Anspruch nehmen kann, so gibt es dennoch bestimmte Höchstgrenzen. In Lisas Fall ist das kein Problem, da sie innerhalb der Grenzen bleibt. Falls eine Höchstgrenze überschritten wird ist das aber auch kein Problem, da man dann auch unterschiedliche Fördermöglichkeiten kombinieren kann.
Das Sparen für Eure Altersvorsorge kann aus unterschiedlichen Produkten bestehen. Beispielsweise kann man Rentenversicherungen unterschiedlicher Schichten, aber natürlich auch Immobilien und Fondssparpläne kombinieren. Wichtig ist immer, dass Ihr für Euren individuellen Bedarf die möglichst perfekte Gesamtlösung findet.
Für viele von Euch wird die gesetzliche Rentenversicherung eine der Haupteinnahmen im Ruhestand sein. Die Renteninformation scheint einen Überblick zu geben, wie hoch Eure Rente ausfallen wird. Ihr solltet allerdings berücksichtigen, dass sowohl zukünftige Gehaltsanpassungen (zum Beispiel aufgrund von Elternzeiten), aber auch die Versteuerung der Rente nicht berücksichtigt werden. Neben der gesetzlichen Rente solltet Ihr natürlich auch andere Einkommensquellen (z.B. aus Vermietung oder bereits abgeschlossener Rentenversicherungen) mit einbeziehen.
In einigen Lebenssituation macht es durchaus Sinn noch nicht die gesamte Altersvorsorge durchzuplanen. Je nach Lebenssituation kann man auch zeitversetzt unterschiedliche Produkte und auch unterschiedliche Startzeitpunkte miteinander kombinieren. Im Fall von Lisa könnte sich beispielsweise durch neue Lebenssituation auch neue Sparpotential und auch Ziele ergeben.
Es gibt oft pauschale Aussagen, ob und wann sich bspw. eine Riester-Rente lohnt. Die richtige steuerliche Förderung auszuwählen, ist allerdings sehr individuell. Daher solltet Ihr Euch konkret die unterschiedlichen Möglichkeiten berechnen lassen, um damit die unterschiedlichen Schichten vergleichen zu können. Achtet darauf, dass nicht nur steuerliche Vorteile, sondern ggf. auch die Nachteile berücksichtigt werden. Neben allen eventuell vorhandenen Steuervorteilen solltet Ihr aber auch berücksichtigen, dass dadurch ggf. Eure finanzielle Flexibilität eingeschränkt wird.
Nichts gibt es umsonst. Anlageformen mit hohen Renditechancen werden auf der anderen Seite auch Risiken mit sich bringen. Dies sollte einem immer bewusst sein. Lasst Euch also nicht nur positive Beispiele / Verläufe, sondern auch mal kritische Phasen aufzeigen. Diese wird es geben, was allerdings nicht schlimm ist, wenn man darüber aufgeklärt wurde.
In einigen Lebenssituation macht es durchaus Sinn noch nicht die gesamte Altersvorsorge durchzuplanen. Je nach Lebenssituation kann man auch zeitversetzt unterschiedliche Produkte und auch unterschiedliche Startzeitpunkte miteinander kombinieren. Im Fall von Lisa könnte sich beispielsweise durch neue Lebenssituation auch neue Sparpotential und auch Ziele ergeben.
Mit Hilfe unserer RENTENKOMPASS-Technologie analysieren wir transparent deine Situation und durchleuchten deine bestehenden Verträge.
Sicherlich fragst du dich, warum du bei uns eine Analyse deiner aktuellen Situation anfordern solltest, wenn du auch zu einem anderen unabhängigen Finanz- oder Versicherungsberater gehen könntest. In der Analyse und Beratung werden häufig wichtige Faktoren, wie z.B. zukünftige Veränderungen der Lebenssituation, Inflation und Gehaltsentwicklungen oder die dynamische Veränderung der Kapitalmärkte außer acht gelassen und dies sind nur drei Aspekte von vielen, die häufig keine oder nur zu wenig Beachtung finden! Für uns sind dies zentrale Bestandteile eines Versicherungschecks! Wir haben dazu die einzigartige RENTENKOMPASS-Technologie entwickelt. Alle wichtigen Faktoren finden hier Berücksichtigung!
Es gibt eine gefühlt unendliche Anzahl von Möglichkeiten für das Alter vorzusorgen, von Fonds über Immobilien bis hin zu Rentenversicherungen. Wir zeigen dir die Unterschiede auf, die für deinen persönlichen Plan relevant sind. Zum Beispiel ermitteln wir für dich die effizienteste Möglichkeit, von staatlichen Förderungen zu profitieren, zeigen dir aber auch gleichzeitig, wie flexibel du mit den unterschiedlichen Alternativen bist. Wir zeigen dir auf, wie du Renditechancen erwirtschaften kannst, sprechen aber auch über eventuelle Risiken. Vollkommen transparent und wissenschaftlich begründet.
Es gibt oft pauschale Aussagen, ob und wann sich bspw. eine Riester-Rente lohnt. Die richtige steuerliche Förderung auszuwählen, ist allerdings sehr individuell. Daher solltet Ihr Euch konkret die unterschiedlichen Möglichkeiten berechnen lassen, um damit die unterschiedlichen Schichten vergleichen zu können. Achtet darauf, dass nicht nur steuerliche Vorteile, sondern ggf. auch die Nachteile berücksichtigt werden. Neben allen eventuell vorhandenen Steuervorteilen solltet Ihr aber auch berücksichtigen, dass dadurch ggf. Eure finanzielle Flexibilität eingeschränkt wird.
Auch wenn man alle Fördermöglichkeiten (auch in Kombination) in Anspruch nehmen kann, so gibt es dennoch bestimmte Höchstgrenzen. In Lisas Fall ist das kein Problem, da sie innerhalb der Grenzen bleibt. Falls eine Höchstgrenze überschritten wird ist das aber auch kein Problem, da man dann auch unterschiedliche Fördermöglichkeiten kombinieren kann.
Auch wenn man alle Fördermöglichkeiten (auch in Kombination) in Anspruch nehmen kann, so gibt es dennoch bestimmte Höchstgrenzen. In Lisas Fall ist das kein Problem, da sie innerhalb der Grenzen bleibt. Falls eine Höchstgrenze überschritten wird ist das aber auch kein Problem, da man dann auch unterschiedliche Fördermöglichkeiten kombinieren kann.
Bei Eurer Wahl solltet Ihr einen Schritt weiter denken. Nicht nur das Ansparen soll überlegt sein, sondern auch das „Entsparen“. Bis zum Ruhestand das Geld möglichst effizient anzulegen, ist wichtig, allerdings sollte dies im Ruhestand dann aber nicht vernachlässigt werden. Insbesondere wenn der der Ruhestand für viele Menschen immer länger wird. Mittlerweile gibt es schon einige Rentenversicherungen, die dies bestmöglich umgesetzt haben. Zudem solltet Ihr auch dafür sorgen, dass Ihr ein Leben lang ein ausreichendes Einkommen zur Verfügung habt. Dies kann nur eine Rentenversicherung bieten.
Das Ergebnis ist deine persönliche Analyse! Du erhältst ein Dokument, in dem wir dir deine individuelle Rentenlücke aufzeigen und Schritt für Schritt deine Situation erläutern. Zusätzlich zeigen wir dir auch Alternativen auf, wie du deine Rentenlücke schließen kannst. Das ist die perfekte Basis, um eine individuelle Altersvorsorge aufzubauen. Und wenn du möchtest, beraten wir dich gerne – natürlich kostenlos!
Man hört oft die „Faustformel“, dass man im Ruhestand ca. 80% seines Einkommens einplanen sollte. Dies ist zu einfach. Besser ist, wenn Lisa von sich überlegt, für was sie heute Ihr Geld ausgibt und ob sich dies im Rentenalter wirklich ändert. Ausgaben für Luisa werden dann sicherlich entfallen, Miete, Lebensmittel und Co. Braucht sie allerdings weiter und Ausgaben für Freizeit und Gesundheit könnten eher steigen.
Die Altersvorsorge ist für viele, wie auch für Lisa ein langfristiger Anlageprozess. Hier hat die Rentenversicherung oft einen Vorteil vor den anderen Sparformen. Bei kurzfristigen Sparzielen (bis zu 10 Jahren) haben festverzinsliche Sparformen, aber auch defensive Fondsanlagen Ihre stärken. Eine lebenslange Absicherung der Kosten kann daher nur eine Rentenversicherung.
Das Ergebnis ist deine persönliche Analyse! Du erhältst ein Dokument, in dem wir dir deine individuelle Rentenlücke aufzeigen und Schritt für Schritt deine Situation erläutern. Zusätzlich zeigen wir dir auch Alternativen auf, wie du deine Rentenlücke schließen kannst. Das ist die perfekte Basis, um eine individuelle Altersvorsorge aufzubauen. Und wenn du möchtest, beraten wir dich gerne – natürlich kostenlos!
Man hört oft die „Faustformel“, dass man im Ruhestand ca. 80% seines Einkommens einplanen sollte. Dies ist zu einfach. Besser ist, wenn Lisa von sich überlegt, für was sie heute Ihr Geld ausgibt und ob sich dies im Rentenalter wirklich ändert. Ausgaben für Luisa werden dann sicherlich entfallen, Miete, Lebensmittel und Co. Braucht sie allerdings weiter und Ausgaben für Freizeit und Gesundheit könnten eher steigen.
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Die Altersvorsorge ist für viele, wie auch für Lisa ein langfristiger Anlageprozess. Hier hat die Rentenversicherung oft einen Vorteil vor den anderen Sparformen. Bei kurzfristigen Sparzielen (bis zu 10 Jahren) haben festverzinsliche Sparformen, aber auch defensive Fondsanlagen Ihre stärken. Eine lebenslange Absicherung der Kosten kann daher nur eine Rentenversicherung
Die Altersvorsorge ist für viele, wie auch für Lisa ein langfristiger Anlageprozess. Hier hat die Rentenversicherung oft einen Vorteil vor den anderen Sparformen. Bei kurzfristigen Sparzielen (bis zu 10 Jahren) haben festverzinsliche Sparformen, aber auch defensive Fondsanlagen Ihre stärken. Eine lebenslange Absicherung der Kosten kann daher nur eine Rentenversicherung
Das Ergebnis ist deine persönliche Analyse! Du erhältst ein Dokument, in dem wir dir deine individuelle Rentenlücke aufzeigen und Schritt für Schritt deine Situation erläutern. Zusätzlich zeigen wir dir auch Alternativen auf, wie du deine Rentenlücke schließen kannst. Das ist die perfekte Basis, um eine individuelle Altersvorsorge aufzubauen. Und wenn du möchtest, beraten wir dich gerne – natürlich kostenlos!
Viele Anbieter zeigen ihren Kunden, wie deren Produkte in der Vergangenheit gelaufen sind oder wären. Solche Aussagen sind mit Vorsicht zu genießen, da die Vergangenheit kein Indiz für die Zukunft ist und man fast immer neben vielen schlechten auch ein gutes Beispiel heraussuchen kann. Besser ist, wenn man sich zumindest unterschiedlichste „Backtestings anschaut, oder besser sogar zukunftsorientierte Analyse zeigen lässt.
Die Altersvorsorge ist für viele, wie auch für Lisa ein langfristiger Anlageprozess. Hier hat die Rentenversicherung oft einen Vorteil vor den anderen Sparformen. Bei kurzfristigen Sparzielen (bis zu 10 Jahren) haben festverzinsliche Sparformen, aber auch defensive Fondsanlagen Ihre stärken. Eine lebenslange Absicherung der Kosten kann daher nur eine Rentenversicherung
Die Berechnung der Rentenlücke erfolgt in zwei Schritten:
1. Auf Basis deiner heutigen Ausgaben berechnen wir, wie sich diese im Rentenalter verändern können. Dabei berücksichtigen wir:
Die Inflation (dies bedeutet, dass die Preise steigen werden)
Sich verändernde Lebenssituationen (z.B. könnten bis zum Ruhestand bestimmte Ausgaben entfallen oder auch hinzukommen)
2. Wir berechnen deine Einnahmen im Ruhestand (z.B. Renteneinkünfte, aber auch sonstige Einnahmen) und berücksichtigen dabei u.a.
Gehalts- und Rentensteigerungen
Steuern und Sozialversicherungsbeiträge
Wir konsolidieren alle Ergebnisse und erstellen dir eine Übersicht über deine Verträge, über offene Versorgungslücken und zeigen dir Anpassungsmöglichkeiten auf.
Das Ergebnis ist deine persönliche Analyse! Du erhältst ein Dokument, in dem wir dir alle Ergebnisse konsolidieren, dir eine Übersicht über deine Verträge erstellen, Versorgungslücken aufzeigen und dir individuelle Anpassungsmöglichkeiten aufzeigen.
Und wenn du möchtest, beraten wir dich im Anschluss gerne zu möglichen Optionen – natürlich kostenlos!
Das Ergebnis ist deine persönliche Analyse! Du erhältst ein Dokument, in dem wir dir deine individuelle Rentenlücke aufzeigen und Schritt für Schritt deine Situation erläutern. Zusätzlich zeigen wir dir auch Alternativen auf, wie du deine Rentenlücke schließen kannst. Das ist die perfekte Basis, um eine individuelle Altersvorsorge aufzubauen. Und wenn du möchtest, beraten wir dich gerne – natürlich kostenlos!
Viele Anbieter zeigen ihren Kunden, wie deren Produkte in der Vergangenheit gelaufen sind oder wären. Solche Aussagen sind mit Vorsicht zu genießen, da die Vergangenheit kein Indiz für die Zukunft ist und man fast immer neben vielen schlechten auch ein gutes Beispiel heraussuchen kann. Besser ist, wenn man sich zumindest unterschiedlichste „Backtestings anschaut, oder besser sogar zukunftsorientierte Analyse zeigen lässt.
Die Berechnung der Rentenlücke erfolgt in zwei Schritten:
1. Auf Basis deiner heutigen Ausgaben berechnen wir, wie sich diese im Rentenalter verändern können. Dabei berücksichtigen wir:
Die Inflation (dies bedeutet, dass die Preise steigen werden)
Sich verändernde Lebenssituationen (z.B. könnten bis zum Ruhestand bestimmte Ausgaben entfallen oder auch hinzukommen)
2. Wir berechnen deine Einnahmen im Ruhestand (z.B. Renteneinkünfte, aber auch sonstige Einnahmen) und berücksichtigen dabei u.a.
Gehalts- und Rentensteigerungen
Steuern und Sozialversicherungsbeiträge
Viele Anbieter zeigen ihren Kunden, wie deren Produkte in der Vergangenheit gelaufen sind oder wären. Solche Aussagen sind mit Vorsicht zu genießen, da die Vergangenheit kein Indiz für die Zukunft ist und man fast immer neben vielen schlechten auch ein gutes Beispiel heraussuchen kann. Besser ist, wenn man sich zumindest unterschiedlichste „Backtestings anschaut, oder besser sogar zukunftsorientierte Analyse zeigen lässt.
Wenn Ihr die für Euch passende Lösung gefunden habt, solltet Ihr dennoch immer mal wieder überprüfen, ob Ihr weiterhin auf dem richtigen Weg seid. Insbesondere sich ändernde Lebensverhältnisse (bspw. Gründung einer Familie, berufliche Veränderungen) können dazu beitragen, dass Anpassungen an Eurer Altersvorsorge notwendig werden. Dies ist aber nicht weiter schlimm und ganz normal. Wenn Ihr einen guten Berater habt, solltet Ihr mit diesem hin wieder Eure Situation neu beurteilen.
Natürlich muss Lisa nicht jedes Jahr Ihre Altersvorsorge neu planen, aber einen Zwischencheck alle 5-10 Jahre oder bei besonderen Lebenssituationen (zum Beispiel, wenn Luisa irgendwann selbstständig ist) ist auf jeden Fall sehr ratsam. Neben den Lebenssituationen kann aber auch das ausgewählte Sparprodukt unterschiedlich gut verlaufen. Auch das ist völlig normal. Man sollte dies nur erkennen und hat dann meistens viele Möglichkeiten darauf zu reagieren.
Natürlich muss Lisa nicht jedes Jahr Ihre Altersvorsorge neu planen, aber einen Zwischencheck alle 5-10 Jahre oder bei besonderen Lebenssituationen (zum Beispiel, wenn Luisa irgendwann selbstständig ist) ist auf jeden Fall sehr ratsam. Neben den Lebenssituationen kann aber auch das ausgewählte Sparprodukt unterschiedlich gut verlaufen. Auch das ist völlig normal. Man sollte dies nur erkennen und hat dann meistens viele Möglichkeiten darauf zu reagieren.
Man hört oft die „Faustformel“, dass man im Ruhestand ca. 80% seines Einkommens einplanen sollte. Dies ist zu einfach. Besser ist, wenn Lisa von sich überlegt, für was sie heute Ihr Geld ausgibt und ob sich dies im Rentenalter wirklich ändert. Ausgaben für Luisa werden dann sicherlich entfallen, Miete, Lebensmittel und Co. Braucht sie allerdings weiter und Ausgaben für Freizeit und Gesundheit könnten eher steigen.
Wenn Ihr für Eure Situation herausgefunden habt, welche Schicht besonders effizient ist, solltet Ihr nun die für Euch richtige Mischung zusammenstellen. Somit könnt Ihr beispielsweise die flexible Schicht 3 mit der Riester- oder Rürup-Rente kombinieren. Somit könnt Ihr maximale Steuervorteile nutzen und behaltet gleichzeitig die für Euch notwendige Flexibilität.
Wenn Ihr die für Euch passende Lösung gefunden habt, solltet Ihr dennoch immer mal wieder überprüfen, ob Ihr weiterhin auf dem richtigen Weg seid. Insbesondere sich ändernde Lebensverhältnisse (bspw. Gründung einer Familie, berufliche Veränderungen) können dazu beitragen, dass Anpassungen an Eurer Altersvorsorge notwendig werden. Dies ist aber nicht weiter schlimm und ganz normal. Wenn Ihr einen guten Berater habt, solltet Ihr mit diesem hin wieder Eure Situation neu beurteilen.
Die Berechnung der Rentenlücke erfolgt in zwei Schritten:
1. Auf Basis deiner heutigen Ausgaben berechnen wir, wie sich diese im Rentenalter verändern können. Dabei berücksichtigen wir:
Die Inflation (dies bedeutet, dass die Preise steigen werden)
Sich verändernde Lebenssituationen (z.B. könnten bis zum Ruhestand bestimmte Ausgaben entfallen oder auch hinzukommen)
2. Wir berechnen deine Einnahmen im Ruhestand (z.B. Renteneinkünfte, aber auch sonstige Einnahmen) und berücksichtigen dabei u.a.
Gehalts- und Rentensteigerungen
Steuern und Sozialversicherungsbeiträge
Bei uns gibt es kein klein gedrucktes Finanzchinesisch. Du erhältst deine Analyse inkl. Vorsorgeplan als übersichtliches und verständlich aufbereitetes digitales Dokument.
Wir ermitteln deine Rentenlücke und checken, inwieweit deine aktuellen Anlagen deinen zukünftigen Finanzbedarf bereits decken.
Wir zeigen dir auf, welche Vorsorge-Optionen du hast - von rendite- bis sicherheitsorientiert.
Wir ermitteln die für dich optimale Kombination von Anlage-Alternativen, um deine Rentenlücke vollständig zu schließen - kostengünstig und renditestark.
Das ist die perfekte Basis, um eine individuelle Altersvorsorge aufzubauen.
Dabei schwatzen wir dir nicht irgendein Standardprodukt auf, sondern suchen technologiebasiert die für dich passendste Vorsorge-Lösung heraus. Gerne beraten wir dich im Anschluss kostenlos zu den Ergebnissen. Ob du den Weg dann mit uns weiter gehst oder bspw. mit deinem persönlichen Finanzberater entscheidest du alleine.
Die Altersvorsorge ist für viele, wie auch für Lisa ein langfristiger Anlageprozess. Hier hat die Rentenversicherung oft einen Vorteil vor den anderen Sparformen. Bei kurzfristigen Sparzielen (bis zu 10 Jahren) haben festverzinsliche Sparformen, aber auch defensive Fondsanlagen Ihre stärken. Eine lebenslange Absicherung der Kosten kann daher nur eine Rentenversicherung.
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Natürlich muss Lisa nicht jedes Jahr Ihre Altersvorsorge neu planen, aber einen Zwischencheck alle 5-10 Jahre oder bei besonderen Lebenssituationen (zum Beispiel, wenn Luisa irgendwann selbstständig ist) ist auf jeden Fall sehr ratsam. Neben den Lebenssituationen kann aber auch das ausgewählte Sparprodukt unterschiedlich gut verlaufen. Auch das ist völlig normal. Man sollte dies nur erkennen und hat dann meistens viele Möglichkeiten darauf zu reagieren.
Auf Basis deiner individuellen Rentenlücke und unter Berücksichtigung deines Sparpotenzials ermitteln wir für dich eine passgenaue Lösung. Dabei kombinieren wir unterschiedliche Anlage-Alternativen, sodass es genau zu deinen Anforderungen passt. Wir zeigen dir also nicht einfach irgendein Standard-Produkt, sondern eine komplette Lösung auf. Wir ermitteln die für dich optimale Kombination von Anlage-Alternativen, um deine Rentenlücke vollständig zu schließen - kostengünstig und renditestark. Dies ist dann für dich die perfekte Basis, um deine Altersvorsorge umzusetzen.
Ob du diese Lösung am Ende mit uns oder bspw. deinem persönlichen Berater umsetzt, entscheidest du selbst.
Viele Anbieter zeigen ihren Kunden, wie deren Produkte in der Vergangenheit gelaufen sind oder wären. Solche Aussagen sind mit Vorsicht zu genießen, da die Vergangenheit kein Indiz für die Zukunft ist und man fast immer neben vielen schlechten auch ein gutes Beispiel heraussuchen kann. Besser ist, wenn man sich zumindest unterschiedlichste „Backtestings anschaut, oder besser sogar zukunftsorientierte Analyse zeigen lässt.
Natürlich muss Lisa nicht jedes Jahr Ihre Altersvorsorge neu planen, aber einen Zwischencheck alle 5-10 Jahre oder bei besonderen Lebenssituationen (zum Beispiel, wenn Luisa irgendwann selbstständig ist) ist auf jeden Fall sehr ratsam. Neben den Lebenssituationen kann aber auch das ausgewählte Sparprodukt unterschiedlich gut verlaufen. Auch das ist völlig normal. Man sollte dies nur erkennen und hat dann meistens viele Möglichkeiten darauf zu reagieren.
Natürlich muss Lisa nicht jedes Jahr Ihre Altersvorsorge neu planen, aber einen Zwischencheck alle 5-10 Jahre oder bei besonderen Lebenssituationen (zum Beispiel, wenn Luisa irgendwann selbstständig ist) ist auf jeden Fall sehr ratsam. Neben den Lebenssituationen kann aber auch das ausgewählte Sparprodukt unterschiedlich gut verlaufen. Auch das ist völlig normal. Man sollte dies nur erkennen und hat dann meistens viele Möglichkeiten darauf zu reagieren.
Bei Eurer Wahl solltet Ihr einen Schritt weiter denken. Nicht nur das Ansparen soll überlegt sein, sondern auch das „Entsparen“. Bis zum Ruhestand das Geld möglichst effizient anzulegen, ist wichtig, allerdings sollte dies im Ruhestand dann aber nicht vernachlässigt werden. Insbesondere wenn der der Ruhestand für viele Menschen immer länger wird. Mittlerweile gibt es schon einige Rentenversicherungen, die dies bestmöglich umgesetzt haben. Zudem solltet Ihr auch dafür sorgen, dass Ihr ein Leben lang ein ausreichendes Einkommen zur Verfügung habt. Dies kann nur eine Rentenversicherung bieten.
Da die Rendite von beispielsweise Fondssparplänen und Rentenversicherungen eine entscheidende Rolle einnimmt, werden diese oftmals auch werblich ins positive Licht gerückt und Risiken nicht immer an erster Stelle genannt. Auf der anderen Seite werden oft pauschale Renditeannahmen getroffen, die in der Realität so kaum eintreten können. Daher ist es wichtig, dass Ihr Euch die Renditewahrscheinlichkeiten immer plausibel erklären und begründen lasst.
Das Ergebnis ist deine persönliche Analyse! Du erhältst ein Dokument, in dem wir dir deine individuelle Rentenlücke aufzeigen und Schritt für Schritt deine Situation erläutern. Zusätzlich zeigen wir dir auch Alternativen auf, wie du deine Rentenlücke schließen kannst. Das ist die perfekte Basis, um eine individuelle Altersvorsorge aufzubauen. Und wenn du möchtest, beraten wir dich gerne – natürlich kostenlos!
Wenn Ihr für Eure Situation herausgefunden habt, welche Schicht besonders effizient ist, solltet Ihr nun die für Euch richtige Mischung zusammenstellen. Somit könnt Ihr beispielsweise die flexible Schicht 3 mit der Riester- oder Rürup-Rente kombinieren. Somit könnt Ihr maximale Steuervorteile nutzen und behaltet gleichzeitig die für Euch notwendige Flexibilität.
Man hört oft die „Faustformel“, dass man im Ruhestand ca. 80% seines Einkommens einplanen sollte. Dies ist zu einfach. Besser ist, wenn Lisa von sich überlegt, für was sie heute Ihr Geld ausgibt und ob sich dies im Rentenalter wirklich ändert. Ausgaben für Luisa werden dann sicherlich entfallen, Miete, Lebensmittel und Co. Braucht sie allerdings weiter und Ausgaben für Freizeit und Gesundheit könnten eher steigen.
Die Berechnung der Rentenlücke erfolgt in zwei Schritten:
1. Auf Basis deiner heutigen Ausgaben berechnen wir, wie sich diese im Rentenalter verändern können. Dabei berücksichtigen wir:
Die Inflation (dies bedeutet, dass die Preise steigen werden)
Sich verändernde Lebenssituationen (z.B. könnten bis zum Ruhestand bestimmte Ausgaben entfallen oder auch hinzukommen)
2. Wir berechnen deine Einnahmen im Ruhestand (z.B. Renteneinkünfte, aber auch sonstige Einnahmen) und berücksichtigen dabei u.a.
Gehalts- und Rentensteigerungen
Steuern und Sozialversicherungsbeiträge
Da die Rendite von beispielsweise Fondssparplänen und Rentenversicherungen eine entscheidende Rolle einnimmt, werden diese oftmals auch werblich ins positive Licht gerückt und Risiken nicht immer an erster Stelle genannt. Auf der anderen Seite werden oft pauschale Renditeannahmen getroffen, die in der Realität so kaum eintreten können. Daher ist es wichtig, dass Ihr Euch die Renditewahrscheinlichkeiten immer plausibel erklären und begründen lasst.
Die Berechnung der Rentenlücke erfolgt in zwei Schritten:
1. Auf Basis deiner heutigen Ausgaben berechnen wir, wie sich diese im Rentenalter verändern können. Dabei berücksichtigen wir:
Die Inflation (dies bedeutet, dass die Preise steigen werden)
Sich verändernde Lebenssituationen (z.B. könnten bis zum Ruhestand bestimmte Ausgaben entfallen oder auch hinzukommen)
2. Wir berechnen deine Einnahmen im Ruhestand (z.B. Renteneinkünfte, aber auch sonstige Einnahmen) und berücksichtigen dabei u.a.
Gehalts- und Rentensteigerungen
Steuern und Sozialversicherungsbeiträge
Neben der Bestimmung der Rentenlücke ist es genauso wichtig, Euer Sparpotential zu identifizieren. Das bedeutet, dass Ihr überlegen solltet, wie viel Geld Ihr monatlich zurücklegen könnt, ohne Euch spürbar einschränken zu müssen. Ähnlich wie bei der Berücksichtigung der Inflation sollte man bei Euren Einnahmen auch zukünftige Gehaltssteigerungen mit einbeziehen.
Lisa sollte sich nicht nur die Vorteile (Beispielweise die hohen Zulagen bei der Riester-Rente) zeigen lassen, sondern bspw. im Vergleich zur privaten Altersvorsorge in der Schicht 3 die höhere Versteuerung der Riester-Rente im Rentenbezug. Das gehört zu einer guten Beratung dazu und selbst bei einer fairen Analyse ist für Lisa die Riester Rente absolut lohnenswert.
Sowohl Lisas heutige Ausgaben, als auch die im Ruhestand werden sehr sicher steigen. Dies erklärt dann auch die oft erschreckend hoch wirkende Zahlen. Das gute daran ist, dass die aber auch für die Einnahmen und damit beispielsweise auch für Lisa Gehalt gelten sollte und somit steigende Kosten wieder auffangen kann.
Ob man neben Renditechancen auch Sicherheiten benötigt, liegt sicher auch an der Laufzeit des Sparvorgangs. Pauschal kann man sagen, dass je länger die Laufzeit desto höher ist die Wahrscheinlichkeit auch negative Verläufe von Kapitalanlagen wieder aufholen zu können. Wenn man also noch viel Zeit bis zum Rentenbeginn aht, kann man auch höhere Renditechancen und damit höhere Risiken in Kauf nehmen und kurz vor dem Ruhestand sollte man eher sicherer werden. Tipp: Es gibt einige Anbieter, die das sogar schon automatisch machen.
Die Entscheidung für eine Rentenversicherung sollte immer überdacht und langfristig ausgelegt sein. Lisa sollte daher Ihren Beitrag nur so hoch ansetzen, wie sie diesen auch sehr sicher zahlen kann. Natürlich gibt es auch bei Zahlungsschwierigkeiten unterschiedlichste Möglichkeiten, allerdings sollten diese nur im Fall der Fälle genutzt werden, da sie oft Euer Sparziel negativ beeinflussen.
Ob man neben Renditechancen auch Sicherheiten benötigt, liegt sicher auch an der Laufzeit des Sparvorgangs. Pauschal kann man sagen, dass je länger die Laufzeit desto höher ist die Wahrscheinlichkeit auch negative Verläufe von Kapitalanlagen wieder aufholen zu können. Wenn man also noch viel Zeit bis zum Rentenbeginn aht, kann man auch höhere Renditechancen und damit höhere Risiken in Kauf nehmen und kurz vor dem Ruhestand sollte man eher sicherer werden. Tipp: Es gibt einige Anbieter, die das sogar schon automatisch machen.
Neben der Bestimmung der Rentenlücke ist es genauso wichtig, Euer Sparpotential zu identifizieren. Das bedeutet, dass Ihr überlegen solltet, wie viel Geld Ihr monatlich zurücklegen könnt, ohne Euch spürbar einschränken zu müssen. Ähnlich wie bei der Berücksichtigung der Inflation sollte man bei Euren Einnahmen auch zukünftige Gehaltssteigerungen mit einbeziehen.
Lisa sollte sich nicht nur die Vorteile (Beispielweise die hohen Zulagen bei der Riester-Rente) zeigen lassen, sondern bspw. im Vergleich zur privaten Altersvorsorge in der Schicht 3 die höhere Versteuerung der Riester-Rente im Rentenbezug. Das gehört zu einer guten Beratung dazu und selbst bei einer fairen Analyse ist für Lisa die Riester Rente absolut lohnenswert.
Die Entscheidung für eine Rentenversicherung sollte immer überdacht und langfristig ausgelegt sein. Lisa sollte daher Ihren Beitrag nur so hoch ansetzen, wie sie diesen auch sehr sicher zahlen kann. Natürlich gibt es auch bei Zahlungsschwierigkeiten unterschiedlichste Möglichkeiten, allerdings sollten diese nur im Fall der Fälle genutzt werden, da sie oft Euer Sparziel negativ beeinflussen.
Sowohl Lisas heutige Ausgaben, als auch die im Ruhestand werden sehr sicher steigen. Dies erklärt dann auch die oft erschreckend hoch wirkende Zahlen. Das gute daran ist, dass die aber auch für die Einnahmen und damit beispielsweise auch für Lisa Gehalt gelten sollte und somit steigende Kosten wieder auffangen kann.
Lisa sollte sich nicht nur die Vorteile (Beispielweise die hohen Zulagen bei der Riester-Rente) zeigen lassen, sondern bspw. im Vergleich zur privaten Altersvorsorge in der Schicht 3 die höhere Versteuerung der Riester-Rente im Rentenbezug. Das gehört zu einer guten Beratung dazu und selbst bei einer fairen Analyse ist für Lisa die Riester Rente absolut lohnenswert.
Die Entscheidung für eine Rentenversicherung sollte immer überdacht und langfristig ausgelegt sein. Lisa sollte daher Ihren Beitrag nur so hoch ansetzen, wie sie diesen auch sehr sicher zahlen kann. Natürlich gibt es auch bei Zahlungsschwierigkeiten unterschiedlichste Möglichkeiten, allerdings sollten diese nur im Fall der Fälle genutzt werden, da sie oft Euer Sparziel negativ beeinflussen.
Sowohl Lisas heutige Ausgaben, als auch die im Ruhestand werden sehr sicher steigen. Dies erklärt dann auch die oft erschreckend hoch wirkende Zahlen. Das gute daran ist, dass die aber auch für die Einnahmen und damit beispielsweise auch für Lisa Gehalt gelten sollte und somit steigende Kosten wieder auffangen kann.
Lisa sollte sich nicht nur die Vorteile (Beispielweise die hohen Zulagen bei der Riester-Rente) zeigen lassen, sondern bspw. im Vergleich zur privaten Altersvorsorge in der Schicht 3 die höhere Versteuerung der Riester-Rente im Rentenbezug. Das gehört zu einer guten Beratung dazu und selbst bei einer fairen Analyse ist für Lisa die Riester Rente absolut lohnenswert.
Ob man neben Renditechancen auch Sicherheiten benötigt, liegt sicher auch an der Laufzeit des Sparvorgangs. Pauschal kann man sagen, dass je länger die Laufzeit desto höher ist die Wahrscheinlichkeit auch negative Verläufe von Kapitalanlagen wieder aufholen zu können. Wenn man also noch viel Zeit bis zum Rentenbeginn aht, kann man auch höhere Renditechancen und damit höhere Risiken in Kauf nehmen und kurz vor dem Ruhestand sollte man eher sicherer werden. Tipp: Es gibt einige Anbieter, die das sogar schon automatisch machen.
Die Entscheidung für eine Rentenversicherung sollte immer überdacht und langfristig ausgelegt sein. Lisa sollte daher Ihren Beitrag nur so hoch ansetzen, wie sie diesen auch sehr sicher zahlen kann. Natürlich gibt es auch bei Zahlungsschwierigkeiten unterschiedlichste Möglichkeiten, allerdings sollten diese nur im Fall der Fälle genutzt werden, da sie oft Euer Sparziel negativ beeinflussen.
Neben der Bestimmung der Rentenlücke ist es genauso wichtig, Euer Sparpotential zu identifizieren. Das bedeutet, dass Ihr überlegen solltet, wie viel Geld Ihr monatlich zurücklegen könnt, ohne Euch spürbar einschränken zu müssen. Ähnlich wie bei der Berücksichtigung der Inflation sollte man bei Euren Einnahmen auch zukünftige Gehaltssteigerungen mit einbeziehen.
Die Entscheidung für eine Rentenversicherung sollte immer überdacht und langfristig ausgelegt sein. Lisa sollte daher Ihren Beitrag nur so hoch ansetzen, wie sie diesen auch sehr sicher zahlen kann. Natürlich gibt es auch bei Zahlungsschwierigkeiten unterschiedlichste Möglichkeiten, allerdings sollten diese nur im Fall der Fälle genutzt werden, da sie oft Euer Sparziel negativ beeinflussen.
Ob man neben Renditechancen auch Sicherheiten benötigt, liegt sicher auch an der Laufzeit des Sparvorgangs. Pauschal kann man sagen, dass je länger die Laufzeit desto höher ist die Wahrscheinlichkeit auch negative Verläufe von Kapitalanlagen wieder aufholen zu können. Wenn man also noch viel Zeit bis zum Rentenbeginn aht, kann man auch höhere Renditechancen und damit höhere Risiken in Kauf nehmen und kurz vor dem Ruhestand sollte man eher sicherer werden. Tipp: Es gibt einige Anbieter, die das sogar schon automatisch machen.
Sowohl Lisas heutige Ausgaben, als auch die im Ruhestand werden sehr sicher steigen. Dies erklärt dann auch die oft erschreckend hoch wirkende Zahlen. Das gute daran ist, dass die aber auch für die Einnahmen und damit beispielsweise auch für Lisa Gehalt gelten sollte und somit steigende Kosten wieder auffangen kann.
Die Rentenlücke bestmöglich zu bestimmen, ist die absolut richtige Vorgehensweise. Allerdings kann das Ergebnis einer solchen Analyse schnell hinfällig werden, wenn unvorhersehbare Ereignisse Euren Plan durchkreuzen. Zum Beispiel kann eine Pflegebedürftigkeit Euren finanziellen Bedarf deutlich nach oben schrauben oder eine Berufsunfähigkeit Euch die Möglichkeit nehmen, überhaupt sparen zu können. Für solche Ereignisse Rücklagen zu bilden, ist für viele finanziell nicht möglich. Ihr könnt allerdings diese Risiken absichern. Je früher Ihr dies macht, desto günstiger wird es oftmals.
Die Rentenlücke bestmöglich zu bestimmen, ist die absolut richtige Vorgehensweise. Allerdings kann das Ergebnis einer solchen Analyse schnell hinfällig werden, wenn unvorhersehbare Ereignisse Euren Plan durchkreuzen. Zum Beispiel kann eine Pflegebedürftigkeit Euren finanziellen Bedarf deutlich nach oben schrauben oder eine Berufsunfähigkeit Euch die Möglichkeit nehmen, überhaupt sparen zu können. Für solche Ereignisse Rücklagen zu bilden, ist für viele finanziell nicht möglich. Ihr könnt allerdings diese Risiken absichern. Je früher Ihr dies macht, desto günstiger wird es oftmals.
Die Rentenlücke bestmöglich zu bestimmen, ist die absolut richtige Vorgehensweise. Allerdings kann das Ergebnis einer solchen Analyse schnell hinfällig werden, wenn unvorhersehbare Ereignisse Euren Plan durchkreuzen. Zum Beispiel kann eine Pflegebedürftigkeit Euren finanziellen Bedarf deutlich nach oben schrauben oder eine Berufsunfähigkeit Euch die Möglichkeit nehmen, überhaupt sparen zu können. Für solche Ereignisse Rücklagen zu bilden, ist für viele finanziell nicht möglich. Ihr könnt allerdings diese Risiken absichern. Je früher Ihr dies macht, desto günstiger wird es oftmals.
Wenn wir über das Sparen für eine Absicherung im Alter sprechen, muss man sich auch vor Augen führen, dass man gar nicht einschätzen kann, wie lange man eigentlich Rentner sein wird. Das bedeutet auch, dass wir gar nicht wissen wie lange wir mit unserem Erspartem auskommen müssen.
Um dies absichern zu können, könntet Ihr so viel zur Seite legen, dass es auch dann reicht, wenn Ihr der älteste Mensch auf Erden werdet. Oder Ihr schließt eine Rentenversicherung ab! Nur eine Rentenversicherung zahlt Euch so lange eine Rente, wie Ihr diese benötigt. Selbst wenn nicht Eure gesamte Altersvorsorge über eine Rentenversicherung managen wollt, solltet Ihr zumindest dafür sorgen, dass die grundsätzlichen Ausgaben (wie Wohnen, Nahrung, Kleidung, etc.) ein Leben lang abgesichert sind.
Wenn wir über das Sparen für eine Absicherung im Alter sprechen, muss man sich auch vor Augen führen, dass man gar nicht einschätzen kann, wie lange man eigentlich Rentner sein wird. Das bedeutet auch, dass wir gar nicht wissen wie lange wir mit unserem Erspartem auskommen müssen.
Um dies absichern zu können, könntet Ihr so viel zur Seite legen, dass es auch dann reicht, wenn Ihr der älteste Mensch auf Erden werdet. Oder Ihr schließt eine Rentenversicherung ab! Nur eine Rentenversicherung zahlt Euch so lange eine Rente, wie Ihr diese benötigt. Selbst wenn nicht Eure gesamte Altersvorsorge über eine Rentenversicherung managen wollt, solltet Ihr zumindest dafür sorgen, dass die grundsätzlichen Ausgaben (wie Wohnen, Nahrung, Kleidung, etc.) ein Leben lang abgesichert sind.
Wenn wir über das Sparen für eine Absicherung im Alter sprechen, muss man sich auch vor Augen führen, dass man gar nicht einschätzen kann, wie lange man eigentlich Rentner sein wird. Das bedeutet auch, dass wir gar nicht wissen wie lange wir mit unserem Erspartem auskommen müssen.
Um dies absichern zu können, könntet Ihr so viel zur Seite legen, dass es auch dann reicht, wenn Ihr der älteste Mensch auf Erden werdet. Oder Ihr schließt eine Rentenversicherung ab! Nur eine Rentenversicherung zahlt Euch so lange eine Rente, wie Ihr diese benötigt. Selbst wenn nicht Eure gesamte Altersvorsorge über eine Rentenversicherung managen wollt, solltet Ihr zumindest dafür sorgen, dass die grundsätzlichen Ausgaben (wie Wohnen, Nahrung, Kleidung, etc.) ein Leben lang abgesichert sind.
Die Altersvorsorge ist im Grund nichts anderes, als in einer ersten Phase Geld anzusparen (bis zum Rentenbeginn), um das angesparte Geld im Ruhestand verbrauchen zu können. Eine gute Rendite/ Verzinsung hilft dabei, mit einem möglichst geringen Beitrag ein Sparziel zu erreichen.
Wenn Du beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen willst, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den Du zurücklegen musst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Fazit für Dich: Je höher die Rendite, desto weniger musst Du für das Alter zurücklegen und Du hast mehr Geld für andere Dinge!
Die Altersvorsorge ist im Grund nichts anderes, als in einer ersten Phase Geld anzusparen (bis zum Rentenbeginn), um das angesparte Geld im Ruhestand verbrauchen zu können. Eine gute Rendite/ Verzinsung hilft dabei, mit einem möglichst geringen Beitrag ein Sparziel zu erreichen.
Wenn Du beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen willst, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den Du zurücklegen musst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Fazit für Dich: Je höher die Rendite, desto weniger musst Du für das Alter zurücklegen und Du hast mehr Geld für andere Dinge!
Die Altersvorsorge ist im Grund nichts anderes, als in einer ersten Phase Geld anzusparen (bis zum Rentenbeginn), um das angesparte Geld im Ruhestand verbrauchen zu können. Eine gute Rendite/ Verzinsung hilft dabei, mit einem möglichst geringen Beitrag ein Sparziel zu erreichen.
Wenn Du beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen willst, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den Du zurücklegen musst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Fazit für Dich: Je höher die Rendite, desto weniger musst Du für das Alter zurücklegen und Du hast mehr Geld für andere Dinge!
Beim Sparen für die Altersvorsorge ist Rendite ein entscheidender Faktor, denn es gilt: je höher die Rendite (Verzinsung), desto geringer kann der Sparbeitrag sein, um das Sparziel zu erreichen!
Wir alle wollen natürlich im hier und jetzt leben und heute auf möglichst wenig verzichten. Dennoch wollen und müssen wir etwas für die Altersvorsorge tun.
Was eine hohe Rendite bewirken kann, soll das folgende Beispiel verdeutlichen:
Wenn ihr beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen wollt, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den ihr zurücklegen müsst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Beim Sparen für die Altersvorsorge ist Rendite ein entscheidender Faktor, denn es gilt: je höher die Rendite (Verzinsung), desto geringer kann der Sparbeitrag sein, um das Sparziel zu erreichen!
Wir alle wollen natürlich im hier und jetzt leben und heute auf möglichst wenig verzichten. Dennoch wollen und müssen wir etwas für die Altersvorsorge tun.
Was eine hohe Rendite bewirken kann, soll das folgende Beispiel verdeutlichen:
Wenn ihr beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen wollt, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den ihr zurücklegen müsst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Beim Sparen für die Altersvorsorge ist Rendite ein entscheidender Faktor, denn es gilt: je höher die Rendite (Verzinsung), desto geringer kann der Sparbeitrag sein, um das Sparziel zu erreichen!
Wir alle wollen natürlich im hier und jetzt leben und heute auf möglichst wenig verzichten. Dennoch wollen und müssen wir etwas für die Altersvorsorge tun.
Was eine hohe Rendite bewirken kann, soll das folgende Beispiel verdeutlichen:
Wenn ihr beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen wollt, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den ihr zurücklegen müsst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Rentenversicherung ist nicht gleich Rentenversicherung. Es gibt viele Versicherer, die unterschiedlichste Produkte mit teilweise vielversprechenden Namen anbieten. Bevor Du jedoch überlegst, welcher Anbieter der Richtige für Dich ist, solltest Du für Dich entscheiden, welche Art der Kapitalanlage für Dich die Richtige ist.
Rentenversicherung ist nicht gleich Rentenversicherung. Es gibt viele Versicherer, die unterschiedlichste Produkte mit teilweise vielversprechenden Namen anbieten. Bevor Du jedoch überlegst, welcher Anbieter der Richtige für Dich ist, solltest Du für Dich entscheiden, welche Art der Kapitalanlage für Dich die Richtige ist.
Rentenversicherung ist nicht gleich Rentenversicherung. Es gibt viele Versicherer, die unterschiedlichste Produkte mit teilweise vielversprechenden Namen anbieten. Bevor Du jedoch überlegst, welcher Anbieter der Richtige für Dich ist, solltest Du für Dich entscheiden, welche Art der Kapitalanlage für Dich die Richtige ist.
Wenn Du Dich für eine Rentenversicherung entschieden hast, stellt sich noch die Frage, welche „Schicht“ für Dich die Richtige ist. So werden nämlich Rentenversicherungen unter anderem nach Art der steuerlichen Behandlung unterschieden. Insgesamt gibt es die folgenden Schichten:
Schicht 1 („Rürup-Rente“)
Schicht 2 („Riester-Rente“)
Schicht 2 (z.B. „Direktversicherung“)
Schicht 3 („Private Rentenversicherung“)
Grundsätzlich unterscheiden sich die Schichten in zweierlei Hinsicht:
Flexibilität im Laufe des Vertragslebens
Steuerliche Behandlung
Wenn Du Dich für eine Rentenversicherung entschieden hast, stellt sich noch die Frage, welche „Schicht“ für Dich die Richtige ist. So werden nämlich Rentenversicherungen unter anderem nach Art der steuerlichen Behandlung unterschieden. Insgesamt gibt es die folgenden Schichten:
Schicht 1 („Rürup-Rente“)
Schicht 2 („Riester-Rente“)
Schicht 2 (z.B. „Direktversicherung“)
Schicht 3 („Private Rentenversicherung“)
Grundsätzlich unterscheiden sich die Schichten in zweierlei Hinsicht:
Flexibilität im Laufe des Vertragslebens
Steuerliche Behandlung
Wenn Du Dich für eine Rentenversicherung entschieden hast, stellt sich noch die Frage, welche „Schicht“ für Dich die Richtige ist. So werden nämlich Rentenversicherungen unter anderem nach Art der steuerlichen Behandlung unterschieden. Insgesamt gibt es die folgenden Schichten:
Schicht 1 („Rürup-Rente“)
Schicht 2 („Riester-Rente“)
Schicht 2 (z.B. „Direktversicherung“)
Schicht 3 („Private Rentenversicherung“)
Grundsätzlich unterscheiden sich die Schichten in zweierlei Hinsicht:
Flexibilität im Laufe des Vertragslebens
Steuerliche Behandlung
Beim Sparen für die Altersvorsorge ist Rendite ein entscheidender Faktor, denn es gilt: je höher die Rendite (Verzinsung), desto geringer kann der Sparbeitrag sein, um das Sparziel zu erreichen!
Wir alle wollen natürlich im hier und jetzt leben und heute auf möglichst wenig verzichten. Dennoch wollen und müssen wir etwas für die Altersvorsorge tun.
Was eine hohe Rendite bewirken kann, soll das folgende Beispiel verdeutlichen:
Wenn ihr beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen wollt, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den ihr zurücklegen müsst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Beim Sparen für die Altersvorsorge ist Rendite ein entscheidender Faktor, denn es gilt: je höher die Rendite (Verzinsung), desto geringer kann der Sparbeitrag sein, um das Sparziel zu erreichen!
Wir alle wollen natürlich im hier und jetzt leben und heute auf möglichst wenig verzichten. Dennoch wollen und müssen wir etwas für die Altersvorsorge tun.
Was eine hohe Rendite bewirken kann, soll das folgende Beispiel verdeutlichen:
Wenn ihr beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen wollt, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den ihr zurücklegen müsst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Beim Sparen für die Altersvorsorge ist Rendite ein entscheidender Faktor, denn es gilt: je höher die Rendite (Verzinsung), desto geringer kann der Sparbeitrag sein, um das Sparziel zu erreichen!
Wir alle wollen natürlich im hier und jetzt leben und heute auf möglichst wenig verzichten. Dennoch wollen und müssen wir etwas für die Altersvorsorge tun.
Was eine hohe Rendite bewirken kann, soll das folgende Beispiel verdeutlichen:
Wenn ihr beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen wollt, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den ihr zurücklegen müsst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Die Altersvorsorge ist im Grund nichts anderes, als in einer ersten Phase Geld anzusparen (bis zum Rentenbeginn), um das angesparte Geld im Ruhestand verbrauchen zu können. Eine gute Rendite/ Verzinsung hilft dabei, mit einem möglichst geringen Beitrag ein Sparziel zu erreichen.
Wenn Du beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen willst, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den Du zurücklegen musst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Fazit für Dich: Je höher die Rendite, desto weniger musst Du für das Alter zurücklegen und Du hast mehr Geld für andere Dinge!
Die Altersvorsorge ist im Grund nichts anderes, als in einer ersten Phase Geld anzusparen (bis zum Rentenbeginn), um das angesparte Geld im Ruhestand verbrauchen zu können. Eine gute Rendite/ Verzinsung hilft dabei, mit einem möglichst geringen Beitrag ein Sparziel zu erreichen.
Wenn Du beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen willst, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den Du zurücklegen musst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Fazit für Dich: Je höher die Rendite, desto weniger musst Du für das Alter zurücklegen und Du hast mehr Geld für andere Dinge!
Die Altersvorsorge ist im Grund nichts anderes, als in einer ersten Phase Geld anzusparen (bis zum Rentenbeginn), um das angesparte Geld im Ruhestand verbrauchen zu können. Eine gute Rendite/ Verzinsung hilft dabei, mit einem möglichst geringen Beitrag ein Sparziel zu erreichen.
Wenn Du beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen willst, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den Du zurücklegen musst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Fazit für Dich: Je höher die Rendite, desto weniger musst Du für das Alter zurücklegen und Du hast mehr Geld für andere Dinge!
Oft schließen sich hohe Sicherheiten und Renditechancen gegenseitig aus. Auch die Anlagestrategie und die Kosten des Versicherers haben eine Auswirkung auf das, was am Ende herauskommt. Anders als bei anderen Vertragsbestandteilen – die klar geregelt sind – gibt es bei Verzinsungen oft nur Annahmen und es stellt sich die Frage, welche Annahme richtig ist. Eigentlich müsste man die Zeit vorspulen können, um zu schauen, was schlussendlich herauskommt. Da das nicht geht, haben wir mithilfe des Renten-Kompass 10.000 unterschiedliche Szenarien berechnet und angeschaut, welche jährliche Verzinsung nach allen Effekten, Kosten, etc. schlussendlich in einem schlechten, mittleren und positiven Verlauf herauskommen würde.
Somit kann man zu einer bestmöglichen Einschätzung gelangen!
Oft schließen sich hohe Sicherheiten und Renditechancen gegenseitig aus. Auch die Anlagestrategie und die Kosten des Versicherers haben eine Auswirkung auf das, was am Ende herauskommt. Anders als bei anderen Vertragsbestandteilen – die klar geregelt sind – gibt es bei Verzinsungen oft nur Annahmen und es stellt sich die Frage, welche Annahme richtig ist. Eigentlich müsste man die Zeit vorspulen können, um zu schauen, was schlussendlich herauskommt. Da das nicht geht, haben wir mithilfe des Renten-Kompass 10.000 unterschiedliche Szenarien berechnet und angeschaut, welche jährliche Verzinsung nach allen Effekten, Kosten, etc. schlussendlich in einem schlechten, mittleren und positiven Verlauf herauskommen würde.
Somit kann man zu einer bestmöglichen Einschätzung gelangen!
Oft schließen sich hohe Sicherheiten und Renditechancen gegenseitig aus. Auch die Anlagestrategie und die Kosten des Versicherers haben eine Auswirkung auf das, was am Ende herauskommt. Anders als bei anderen Vertragsbestandteilen – die klar geregelt sind – gibt es bei Verzinsungen oft nur Annahmen und es stellt sich die Frage, welche Annahme richtig ist. Eigentlich müsste man die Zeit vorspulen können, um zu schauen, was schlussendlich herauskommt. Da das nicht geht, haben wir mithilfe des Renten-Kompass 10.000 unterschiedliche Szenarien berechnet und angeschaut, welche jährliche Verzinsung nach allen Effekten, Kosten, etc. schlussendlich in einem schlechten, mittleren und positiven Verlauf herauskommen würde.
Somit kann man zu einer bestmöglichen Einschätzung gelangen!
Anstelle des früheren Ertragsanteils wird seit 2005 ein bestimmter Prozentsatz der Bruttorente als steuerpflichtiges Einkommen angesetzt. Der Prozentsatz richtet sich nach dem Jahr des Rentenbeginns. Wenn Deine Rente 2018 beginnt, sind 76 Prozent der Rente steuerpflichtig. Der steuerpflichtige Anteil gilt für alle Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, der landwirtschaftlichen Alterskassen und der berufsständischen Versorgungswerke.
Ob es aber überhaupt zu einer Veranlagung durch das Finanzamt kommt, hängt maßgeblich von den Gesamteinkünften ab.
HIER erfahrt ihr noch mehr zu dem Thema!
Anstelle des früheren Ertragsanteils wird seit 2005 ein bestimmter Prozentsatz der Bruttorente als steuerpflichtiges Einkommen angesetzt. Der Prozentsatz richtet sich nach dem Jahr des Rentenbeginns. Wenn Deine Rente 2018 beginnt, sind 76 Prozent der Rente steuerpflichtig. Der steuerpflichtige Anteil gilt für alle Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, der landwirtschaftlichen Alterskassen und der berufsständischen Versorgungswerke.
Ob es aber überhaupt zu einer Veranlagung durch das Finanzamt kommt, hängt maßgeblich von den Gesamteinkünften ab.
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Anstelle des früheren Ertragsanteils wird seit 2005 ein bestimmter Prozentsatz der Bruttorente als steuerpflichtiges Einkommen angesetzt. Der Prozentsatz richtet sich nach dem Jahr des Rentenbeginns. Wenn Deine Rente 2018 beginnt, sind 76 Prozent der Rente steuerpflichtig. Der steuerpflichtige Anteil gilt für alle Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, der landwirtschaftlichen Alterskassen und der berufsständischen Versorgungswerke.
Ob es aber überhaupt zu einer Veranlagung durch das Finanzamt kommt, hängt maßgeblich von den Gesamteinkünften ab.
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Gefördert werden grundsätzlich alle Personen, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Dazu gehören:
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Bezieher von Lohnersatzleistungen einschließlich der Berechtigten zur Arbeitslosenhilfe, deren Leistung aufgrund der Anrechnung von Einkommen und Vermögen ruht
nichterwerbstätige Eltern in der Phase der Kindererziehung (sog. Kindererziehungszeiten)
geringfügig Beschäftigte, die auf Sozialversicherungsfreiheit verzichtet haben
pflichtversicherte Selbstständige (z. B. Handwerker) in der gesetzlichen Rentenversicherung
Pflichtversicherte in der Alterssicherung der Landwirte
Beamtinnen und Beamte
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst mit einer beamtenähnlichen Zusatzversorgung
Gefördert werden grundsätzlich alle Personen, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Dazu gehören:
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Bezieher von Lohnersatzleistungen einschließlich der Berechtigten zur Arbeitslosenhilfe, deren Leistung aufgrund der Anrechnung von Einkommen und Vermögen ruht
nichterwerbstätige Eltern in der Phase der Kindererziehung (sog. Kindererziehungszeiten)
geringfügig Beschäftigte, die auf Sozialversicherungsfreiheit verzichtet haben
pflichtversicherte Selbstständige (z. B. Handwerker) in der gesetzlichen Rentenversicherung
Pflichtversicherte in der Alterssicherung der Landwirte
Beamtinnen und Beamte
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst mit einer beamtenähnlichen Zusatzversorgung
Gefördert werden grundsätzlich alle Personen, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Dazu gehören:
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Bezieher von Lohnersatzleistungen einschließlich der Berechtigten zur Arbeitslosenhilfe, deren Leistung aufgrund der Anrechnung von Einkommen und Vermögen ruht
nichterwerbstätige Eltern in der Phase der Kindererziehung (sog. Kindererziehungszeiten)
geringfügig Beschäftigte, die auf Sozialversicherungsfreiheit verzichtet haben
pflichtversicherte Selbstständige (z. B. Handwerker) in der gesetzlichen Rentenversicherung
Pflichtversicherte in der Alterssicherung der Landwirte
Beamtinnen und Beamte
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst mit einer beamtenähnlichen Zusatzversorgung
Keine Riester-Förderung erhaltet Ihr unter anderem dann, wenn Ihr Selbstständig oder Freiberufler seid (hier ist aber dann natürlich die Rürup-Rente möglich). Auch als geringfügig Beschäftigte, wenn Ihr keine Sozialabgaben leistet, könnte Ihr die Riester-Förderung leider nicht in Anspruch nehmen.
Keine Riester-Förderung erhaltet Ihr unter anderem dann, wenn Ihr Selbstständig oder Freiberufler seid (hier ist aber dann natürlich die Rürup-Rente möglich). Auch als geringfügig Beschäftigte, wenn Ihr keine Sozialabgaben leistet, könnte Ihr die Riester-Förderung leider nicht in Anspruch nehmen.
Keine Riester-Förderung erhaltet Ihr unter anderem dann, wenn Ihr Selbstständig oder Freiberufler seid (hier ist aber dann natürlich die Rürup-Rente möglich). Auch als geringfügig Beschäftigte, wenn Ihr keine Sozialabgaben leistet, könnte Ihr die Riester-Förderung leider nicht in Anspruch nehmen.
Die jährliche Grundzulage beträgt maximal 175€ im Jahr. Dieser Betrag kann durch eine Kinderzulage von jährlich 300€ (pro Kind) noch erhöht werden.
Beispiel:
Um die vollen Zuschuss zu erhalten, müsst Ihr jedes Jahr mindestens vier Prozent Eures Bruttoeinkommens des Vorjahres abzüglich der Zulagen in Form von Beiträgen in eine Riester-Rente einzahlen. Hier ein Besipeil, wenn Ihr ein Jahreseinkommen von 30.000€ hättet:
4% * 30.000€ = 1.200€ = Gesamtjahresbeitrag für eine volle Förderung 1.200€ - 175€ = 1025€ jährlicher Eigenbeitrag 1.200€ - 175€ - 300€ = 725€ jährlicher Gesamtbeitrag (wenn Ihr ein Kind habt)
In diesem Fall liegt die gesamte Riester-Förderung bei jährlich 475€!
Die jährliche Grundzulage beträgt maximal 175€ im Jahr. Dieser Betrag kann durch eine Kinderzulage von jährlich 300€ (pro Kind) noch erhöht werden.
Beispiel:
Um die vollen Zuschuss zu erhalten, müsst Ihr jedes Jahr mindestens vier Prozent Eures Bruttoeinkommens des Vorjahres abzüglich der Zulagen in Form von Beiträgen in eine Riester-Rente einzahlen. Hier ein Besipeil, wenn Ihr ein Jahreseinkommen von 30.000€ hättet:
4% * 30.000€ = 1.200€ = Gesamtjahresbeitrag für eine volle Förderung 1.200€ - 175€ = 1025€ jährlicher Eigenbeitrag 1.200€ - 175€ - 300€ = 725€ jährlicher Gesamtbeitrag (wenn Ihr ein Kind habt)
In diesem Fall liegt die gesamte Riester-Förderung bei jährlich 475€!
Die jährliche Grundzulage beträgt maximal 175€ im Jahr. Dieser Betrag kann durch eine Kinderzulage von jährlich 300€ (pro Kind) noch erhöht werden.
Beispiel:
Um die vollen Zuschuss zu erhalten, müsst Ihr jedes Jahr mindestens vier Prozent Eures Bruttoeinkommens des Vorjahres abzüglich der Zulagen in Form von Beiträgen in eine Riester-Rente einzahlen. Hier ein Besipeil, wenn Ihr ein Jahreseinkommen von 30.000€ hättet:
4% * 30.000€ = 1.200€ = Gesamtjahresbeitrag für eine volle Förderung 1.200€ - 175€ = 1025€ jährlicher Eigenbeitrag 1.200€ - 175€ - 300€ = 725€ jährlicher Gesamtbeitrag (wenn Ihr ein Kind habt)
In diesem Fall liegt die gesamte Riester-Förderung bei jährlich 475€!
Eine gute Chance auf hohe Rendite und/ oder starke Sicherheiten sind bei der Geldanlage wichtig, allerdings solltet Ihr Euch auch Gedanken machen, wie flexibel Ihr über Eurer Geld verfügen möchtet oder müsst. Wenn Ihr beispielsweise jederzeit an Euer Geld kommen möchtet, solltet Ihr höchst wahrscheinlich eine andere Anlageentscheidung treffen, als wenn Ihr das Geld bis zu einem bestimmten Zeitpunkt liegen lassen könnt und wollt....
Eine gute Chance auf hohe Rendite und/ oder starke Sicherheiten sind bei der Geldanlage wichtig, allerdings solltet Ihr Euch auch Gedanken machen, wie flexibel Ihr über Eurer Geld verfügen möchtet oder müsst. Wenn Ihr beispielsweise jederzeit an Euer Geld kommen möchtet, solltet Ihr höchst wahrscheinlich eine andere Anlageentscheidung treffen, als wenn Ihr das Geld bis zu einem bestimmten Zeitpunkt liegen lassen könnt und wollt....
Eine gute Chance auf hohe Rendite und/ oder starke Sicherheiten sind bei der Geldanlage wichtig, allerdings solltet Ihr Euch auch Gedanken machen, wie flexibel Ihr über Eurer Geld verfügen möchtet oder müsst. Wenn Ihr beispielsweise jederzeit an Euer Geld kommen möchtet, solltet Ihr höchst wahrscheinlich eine andere Anlageentscheidung treffen, als wenn Ihr das Geld bis zu einem bestimmten Zeitpunkt liegen lassen könnt und wollt....
Die Auswirkungen von Steuern und Sozialabgaben werden bei der Kapitalanlage und dem Sparen oft nicht richtig berücksichtigt, obwohl diese einen großen Einfluss auch Euren Sparerfolg haben können….
HIER erfahrt Ihr mehr!
Die Auswirkungen von Steuern und Sozialabgaben werden bei der Kapitalanlage und dem Sparen oft nicht richtig berücksichtigt, obwohl diese einen großen Einfluss auch Euren Sparerfolg haben können….
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Wenn wir über das Sparen für eine Absicherung im Alter sprechen, muss man sich auch vor Augen führen, dass man gar nicht einschätzen kann, wie lange man eigentlich Rentner sein wird. Das bedeutet auch, dass wir gar nicht wissen wie lange wir mit unserem Erspartem auskommen müssen.
Um dies absichern zu können, könntet Ihr so viel zur Seite legen, dass es auch dann reicht, wenn Ihr der älteste Mensch auf Erden werdet. Oder Ihr schließt eine Rentenversicherung ab! Nur eine Rentenversicherung zahlt Euch so lange eine Rente, wie Ihr diese benötigt. Selbst wenn nicht Eure gesamte Altersvorsorge über eine Rentenversicherung managen wollt, solltet Ihr zumindest dafür sorgen, dass die grundsätzlichen Ausgaben (wie Wohnen, Nahrung, Kleidung, etc.) ein Leben lang abgesichert sind.
Wenn wir über das Sparen für eine Absicherung im Alter sprechen, muss man sich auch vor Augen führen, dass man gar nicht einschätzen kann, wie lange man eigentlich Rentner sein wird. Das bedeutet auch, dass wir gar nicht wissen wie lange wir mit unserem Erspartem auskommen müssen.
Um dies absichern zu können, könntet Ihr so viel zur Seite legen, dass es auch dann reicht, wenn Ihr der älteste Mensch auf Erden werdet. Oder Ihr schließt eine Rentenversicherung ab! Nur eine Rentenversicherung zahlt Euch so lange eine Rente, wie Ihr diese benötigt. Selbst wenn nicht Eure gesamte Altersvorsorge über eine Rentenversicherung managen wollt, solltet Ihr zumindest dafür sorgen, dass die grundsätzlichen Ausgaben (wie Wohnen, Nahrung, Kleidung, etc.) ein Leben lang abgesichert sind.
Wenn wir über das Sparen für eine Absicherung im Alter sprechen, muss man sich auch vor Augen führen, dass man gar nicht einschätzen kann, wie lange man eigentlich Rentner sein wird. Das bedeutet auch, dass wir gar nicht wissen wie lange wir mit unserem Erspartem auskommen müssen.
Um dies absichern zu können, könntet Ihr so viel zur Seite legen, dass es auch dann reicht, wenn Ihr der älteste Mensch auf Erden werdet. Oder Ihr schließt eine Rentenversicherung ab! Nur eine Rentenversicherung zahlt Euch so lange eine Rente, wie Ihr diese benötigt. Selbst wenn nicht Eure gesamte Altersvorsorge über eine Rentenversicherung managen wollt, solltet Ihr zumindest dafür sorgen, dass die grundsätzlichen Ausgaben (wie Wohnen, Nahrung, Kleidung, etc.) ein Leben lang abgesichert sind.
Beim Sparen für die Altersvorsorge ist Rendite ein entscheidender Faktor, denn es gilt: je höher die Rendite (Verzinsung), desto geringer kann der Sparbeitrag sein, um das Sparziel zu erreichen!
Wir alle wollen natürlich im hier und jetzt leben und heute auf möglichst wenig verzichten. Dennoch wollen und müssen wir etwas für die Altersvorsorge tun.
Was eine hohe Rendite bewirken kann, soll das folgende Beispiel verdeutlichen:
Wenn ihr beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen wollt, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den ihr zurücklegen müsst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Beim Sparen für die Altersvorsorge ist Rendite ein entscheidender Faktor, denn es gilt: je höher die Rendite (Verzinsung), desto geringer kann der Sparbeitrag sein, um das Sparziel zu erreichen!
Wir alle wollen natürlich im hier und jetzt leben und heute auf möglichst wenig verzichten. Dennoch wollen und müssen wir etwas für die Altersvorsorge tun.
Was eine hohe Rendite bewirken kann, soll das folgende Beispiel verdeutlichen:
Wenn ihr beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen wollt, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den ihr zurücklegen müsst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Beim Sparen für die Altersvorsorge ist Rendite ein entscheidender Faktor, denn es gilt: je höher die Rendite (Verzinsung), desto geringer kann der Sparbeitrag sein, um das Sparziel zu erreichen!
Wir alle wollen natürlich im hier und jetzt leben und heute auf möglichst wenig verzichten. Dennoch wollen und müssen wir etwas für die Altersvorsorge tun.
Was eine hohe Rendite bewirken kann, soll das folgende Beispiel verdeutlichen:
Wenn ihr beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen wollt, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den ihr zurücklegen müsst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Bei vielen Anbietern von Rentenversicherungsprodukten wird das Thema Renditeerwartung gar nicht thematisert oder nur pauschilisert. Dabei ist es eines der relevantesten Faktoren für einen erfolgreichen Sparprozess.
HIER erfährst, wie man sich faktenbasiert dem Thema nähern kann!
Bei vielen Anbietern von Rentenversicherungsprodukten wird das Thema Renditeerwartung gar nicht thematisert oder nur pauschilisert. Dabei ist es eines der relevantesten Faktoren für einen erfolgreichen Sparprozess.
HIER erfährst, wie man sich faktenbasiert dem Thema nähern kann!
Bei vielen Anbietern von Rentenversicherungsprodukten wird das Thema Renditeerwartung gar nicht thematisert oder nur pauschilisert. Dabei ist es eines der relevantesten Faktoren für einen erfolgreichen Sparprozess.
HIER erfährst, wie man sich faktenbasiert dem Thema nähern kann!
Das Renteneintrittsalter soll bis 2029 schrittweise angehoben werden – von 65 auf 67 Jahre. Dennoch bleibt die Möglichkeit, dass ihr früher in Rente gehen könnt, allerdings dann mit einem Abschlag, so dass die Rente geringer ausfallen wird. Für jeden Monat, den Ihr früher in den Ruhestand gehen möchtet, wird ein Abschlag von 0,3 Prozent berechnet. Sie wollen eine Rente mit 63 ohne Abschläge? Die Voraussetzung mit 63 Jahren ohne Abschlag in den Ruhestand zu gehen ist, dass Ihr vor 1953 geboren seid und mindestens 45 Jahre lang Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt habt.
Das Renteneintrittsalter soll bis 2029 schrittweise angehoben werden – von 65 auf 67 Jahre. Dennoch bleibt die Möglichkeit, dass ihr früher in Rente gehen könnt, allerdings dann mit einem Abschlag, so dass die Rente geringer ausfallen wird. Für jeden Monat, den Ihr früher in den Ruhestand gehen möchtet, wird ein Abschlag von 0,3 Prozent berechnet. Sie wollen eine Rente mit 63 ohne Abschläge? Die Voraussetzung mit 63 Jahren ohne Abschlag in den Ruhestand zu gehen ist, dass Ihr vor 1953 geboren seid und mindestens 45 Jahre lang Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt habt.
Das Renteneintrittsalter soll bis 2029 schrittweise angehoben werden – von 65 auf 67 Jahre. Dennoch bleibt die Möglichkeit, dass ihr früher in Rente gehen könnt, allerdings dann mit einem Abschlag, so dass die Rente geringer ausfallen wird. Für jeden Monat, den Ihr früher in den Ruhestand gehen möchtet, wird ein Abschlag von 0,3 Prozent berechnet. Sie wollen eine Rente mit 63 ohne Abschläge? Die Voraussetzung mit 63 Jahren ohne Abschlag in den Ruhestand zu gehen ist, dass Ihr vor 1953 geboren seid und mindestens 45 Jahre lang Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt habt.
Eure Rente wird nicht automatisch ausgezahlt. Sie muss beim zuständigen Rentenversicherungsträger beantragt werden. Eine Aufforderung seitens des Rentenversicherungsträgers zur Rentenantragstellung erfolgt nur, wenn im maschinell geführten Rentenkonto die Wartezeit erfüllt ist. Wichtig: Falls der Antrag nicht innerhalb von drei Monaten nach Vollendung des 65. / 67. Lebensjahres gestellt wird, beginnt die Rente erst mit Beginn des Antragsmonats.
Eure Rente wird nicht automatisch ausgezahlt. Sie muss beim zuständigen Rentenversicherungsträger beantragt werden. Eine Aufforderung seitens des Rentenversicherungsträgers zur Rentenantragstellung erfolgt nur, wenn im maschinell geführten Rentenkonto die Wartezeit erfüllt ist. Wichtig: Falls der Antrag nicht innerhalb von drei Monaten nach Vollendung des 65. / 67. Lebensjahres gestellt wird, beginnt die Rente erst mit Beginn des Antragsmonats.
Eure Rente wird nicht automatisch ausgezahlt. Sie muss beim zuständigen Rentenversicherungsträger beantragt werden. Eine Aufforderung seitens des Rentenversicherungsträgers zur Rentenantragstellung erfolgt nur, wenn im maschinell geführten Rentenkonto die Wartezeit erfüllt ist. Wichtig: Falls der Antrag nicht innerhalb von drei Monaten nach Vollendung des 65. / 67. Lebensjahres gestellt wird, beginnt die Rente erst mit Beginn des Antragsmonats.
Anstelle des früheren Ertragsanteils wird seit 2005 ein bestimmter Prozentsatz der Bruttorente als steuerpflichtiges Einkommen angesetzt. Der Prozentsatz richtet sich nach dem Jahr des Rentenbeginns. Wenn Deine Rente 2018 beginnt, sind 76 Prozent der Rente steuerpflichtig. Der steuerpflichtige Anteil gilt für alle Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, der landwirtschaftlichen Alterskassen und der berufsständischen Versorgungswerke.
Ob es aber überhaupt zu einer Veranlagung durch das Finanzamt kommt, hängt maßgeblich von den Gesamteinkünften ab.
Anstelle des früheren Ertragsanteils wird seit 2005 ein bestimmter Prozentsatz der Bruttorente als steuerpflichtiges Einkommen angesetzt. Der Prozentsatz richtet sich nach dem Jahr des Rentenbeginns. Wenn Deine Rente 2018 beginnt, sind 76 Prozent der Rente steuerpflichtig. Der steuerpflichtige Anteil gilt für alle Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, der landwirtschaftlichen Alterskassen und der berufsständischen Versorgungswerke.
Ob es aber überhaupt zu einer Veranlagung durch das Finanzamt kommt, hängt maßgeblich von den Gesamteinkünften ab.
Anstelle des früheren Ertragsanteils wird seit 2005 ein bestimmter Prozentsatz der Bruttorente als steuerpflichtiges Einkommen angesetzt. Der Prozentsatz richtet sich nach dem Jahr des Rentenbeginns. Wenn Deine Rente 2018 beginnt, sind 76 Prozent der Rente steuerpflichtig. Der steuerpflichtige Anteil gilt für alle Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, der landwirtschaftlichen Alterskassen und der berufsständischen Versorgungswerke.
Ob es aber überhaupt zu einer Veranlagung durch das Finanzamt kommt, hängt maßgeblich von den Gesamteinkünften ab.
Die Altersvorsorge ist im Grund nichts anderes, als in einer ersten Phase Geld anzusparen (bis zum Rentenbeginn), um das angesparte Geld im Ruhestand verbrauchen zu können. Eine gute Rendite/ Verzinsung hilft dabei, mit einem möglichst geringen Beitrag ein Sparziel zu erreichen.
Wenn Du beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen willst, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den Du zurücklegen musst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Fazit für Dich: Je höher die Rendite, desto weniger musst Du für das Alter zurücklegen und Du hast mehr Geld für andere Dinge!
Die Altersvorsorge ist im Grund nichts anderes, als in einer ersten Phase Geld anzusparen (bis zum Rentenbeginn), um das angesparte Geld im Ruhestand verbrauchen zu können. Eine gute Rendite/ Verzinsung hilft dabei, mit einem möglichst geringen Beitrag ein Sparziel zu erreichen.
Wenn Du beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen willst, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den Du zurücklegen musst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Fazit für Dich: Je höher die Rendite, desto weniger musst Du für das Alter zurücklegen und Du hast mehr Geld für andere Dinge!
Die Altersvorsorge ist im Grund nichts anderes, als in einer ersten Phase Geld anzusparen (bis zum Rentenbeginn), um das angesparte Geld im Ruhestand verbrauchen zu können. Eine gute Rendite/ Verzinsung hilft dabei, mit einem möglichst geringen Beitrag ein Sparziel zu erreichen.
Wenn Du beispielsweise innerhalb von 30 Jahren 100.000€ ansparen willst, hat der Zins folgende Auswirkung auf den monatlichen Sparbeitrag, den Du zurücklegen musst:
Bei einer jährlichen Verzinsung von 0% müsstest Du monatlich 278€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 3% müsstest Du monatlich 171€ zur Seite legen.
Bei einer jährlichen Verzinsung von 6% müsstest Du monatlich 99€ zur Seite legen.
Fazit für Dich: Je höher die Rendite, desto weniger musst Du für das Alter zurücklegen und Du hast mehr Geld für andere Dinge!
Bei vielen Anbietern von Rentenversicherungsprodukten wird das Thema Renditeerwartung gar nicht thematisert oder nur pauschilisert. Dabei ist es eines der relevantesten Faktoren für einen erfolgreichen Sparprozess.
HIER erfährst, wie man sich faktenbasiert dem Thema nähern kann!
Bei vielen Anbietern von Rentenversicherungsprodukten wird das Thema Renditeerwartung gar nicht thematisert oder nur pauschilisert. Dabei ist es eines der relevantesten Faktoren für einen erfolgreichen Sparprozess.
HIER erfährst, wie man sich faktenbasiert dem Thema nähern kann!
Bei vielen Anbietern von Rentenversicherungsprodukten wird das Thema Renditeerwartung gar nicht thematisert oder nur pauschilisert. Dabei ist es eines der relevantesten Faktoren für einen erfolgreichen Sparprozess.
HIER erfährst, wie man sich faktenbasiert dem Thema nähern kann!
Die garantierte Rente basiert bei den meisten Versicherern auf dem Garantiekapital zu Rentenbeginn, sowie den zu Vertragsbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung. Die Bruttobeitragsgarantie ist die Garantie auf die Summe der vereinbarten einzuzahlenden Bruttobeiträge für die Hauptversicherung. Diese garantierte Rente wird bereits in den Angebotsunterlagen ausgewiesen.
Die garantierte Rente basiert bei den meisten Versicherern auf dem Garantiekapital zu Rentenbeginn, sowie den zu Vertragsbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung. Die Bruttobeitragsgarantie ist die Garantie auf die Summe der vereinbarten einzuzahlenden Bruttobeiträge für die Hauptversicherung. Diese garantierte Rente wird bereits in den Angebotsunterlagen ausgewiesen.
Die garantierte Rente basiert bei den meisten Versicherern auf dem Garantiekapital zu Rentenbeginn, sowie den zu Vertragsbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung. Die Bruttobeitragsgarantie ist die Garantie auf die Summe der vereinbarten einzuzahlenden Bruttobeiträge für die Hauptversicherung. Diese garantierte Rente wird bereits in den Angebotsunterlagen ausgewiesen.
Im Sicherungsfall sind alle Lebensversicherungsverträge geschützt, die bei einem Unternehmen abgeschlossen wurden, dessen Versicherungsbestand auf den Sicherungsfonds übertragen wird. Eine Differenzierung nach der Art des Lebensversicherungsvertrages erfolgt nicht. Entscheidend ist, dass das Unternehmen, mit dem der Vertrag abgeschlossen wurde, Mitglied des Sicherungsfonds ist. (Protektor AG). Folglich sind sämtliche Ansprüche aus der Lebensversicherung im Rahmen des Protektor Sicherungsfonds abgesichert. Die vertraglichen Ansprüche des Kunden sind abgesichert, die sich aus der freien Investmentanlage ergeben, nicht jedoch z.B. das Risiko des Kunden vor einem Kursverlust in der Ansparzeit.
Im Sicherungsfall sind alle Lebensversicherungsverträge geschützt, die bei einem Unternehmen abgeschlossen wurden, dessen Versicherungsbestand auf den Sicherungsfonds übertragen wird. Eine Differenzierung nach der Art des Lebensversicherungsvertrages erfolgt nicht. Entscheidend ist, dass das Unternehmen, mit dem der Vertrag abgeschlossen wurde, Mitglied des Sicherungsfonds ist. (Protektor AG). Folglich sind sämtliche Ansprüche aus der Lebensversicherung im Rahmen des Protektor Sicherungsfonds abgesichert. Die vertraglichen Ansprüche des Kunden sind abgesichert, die sich aus der freien Investmentanlage ergeben, nicht jedoch z.B. das Risiko des Kunden vor einem Kursverlust in der Ansparzeit.
Im Sicherungsfall sind alle Lebensversicherungsverträge geschützt, die bei einem Unternehmen abgeschlossen wurden, dessen Versicherungsbestand auf den Sicherungsfonds übertragen wird. Eine Differenzierung nach der Art des Lebensversicherungsvertrages erfolgt nicht. Entscheidend ist, dass das Unternehmen, mit dem der Vertrag abgeschlossen wurde, Mitglied des Sicherungsfonds ist. (Protektor AG). Folglich sind sämtliche Ansprüche aus der Lebensversicherung im Rahmen des Protektor Sicherungsfonds abgesichert. Die vertraglichen Ansprüche des Kunden sind abgesichert, die sich aus der freien Investmentanlage ergeben, nicht jedoch z.B. das Risiko des Kunden vor einem Kursverlust in der Ansparzeit.
Das Renteneintrittsalter soll bis 2029 schrittweise angehoben werden – von 65 auf 67 Jahre. Dennoch bleibt die Möglichkeit, dass IHr früher in Rente gehen könnt, allerdings dann mit einem Abschlag, so dass die Rente geringer ausfallen wird. Für jeden Monat, den Ihr früher in den Ruhestand gehen möchtet, wird ein Abschlag von 0,3 Prozent berechnet. Sie wollen eine Rente mit 63 ohne Abschläge? Die Voraussetzung mit 63 Jahren ohne Abschlag in den Ruhestand zu gehen ist, dass Ihr vor 1953 geboren seid und mindestens 45 Jahre lang Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt habt.
Das Renteneintrittsalter soll bis 2029 schrittweise angehoben werden – von 65 auf 67 Jahre. Dennoch bleibt die Möglichkeit, dass IHr früher in Rente gehen könnt, allerdings dann mit einem Abschlag, so dass die Rente geringer ausfallen wird. Für jeden Monat, den Ihr früher in den Ruhestand gehen möchtet, wird ein Abschlag von 0,3 Prozent berechnet. Sie wollen eine Rente mit 63 ohne Abschläge? Die Voraussetzung mit 63 Jahren ohne Abschlag in den Ruhestand zu gehen ist, dass Ihr vor 1953 geboren seid und mindestens 45 Jahre lang Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt habt.
Das Renteneintrittsalter soll bis 2029 schrittweise angehoben werden – von 65 auf 67 Jahre. Dennoch bleibt die Möglichkeit, dass IHr früher in Rente gehen könnt, allerdings dann mit einem Abschlag, so dass die Rente geringer ausfallen wird. Für jeden Monat, den Ihr früher in den Ruhestand gehen möchtet, wird ein Abschlag von 0,3 Prozent berechnet. Sie wollen eine Rente mit 63 ohne Abschläge? Die Voraussetzung mit 63 Jahren ohne Abschlag in den Ruhestand zu gehen ist, dass Ihr vor 1953 geboren seid und mindestens 45 Jahre lang Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt habt.
Eure Rente wird nicht automatisch ausgezahlt. Sie muss beim zuständigen Rentenversicherungsträger beantragt werden. Eine Aufforderung seitens des Rentenversicherungsträgers zur Rentenantragstellung erfolgt nur, wenn im maschinell geführten Rentenkonto die Wartezeit erfüllt ist. Wichtig: Falls der Antrag nicht innerhalb von drei Monaten nach Vollendung des 65. / 67. Lebensjahres gestellt wird, beginnt die Rente erst mit Beginn des Antragsmonats.
Eure Rente wird nicht automatisch ausgezahlt. Sie muss beim zuständigen Rentenversicherungsträger beantragt werden. Eine Aufforderung seitens des Rentenversicherungsträgers zur Rentenantragstellung erfolgt nur, wenn im maschinell geführten Rentenkonto die Wartezeit erfüllt ist. Wichtig: Falls der Antrag nicht innerhalb von drei Monaten nach Vollendung des 65. / 67. Lebensjahres gestellt wird, beginnt die Rente erst mit Beginn des Antragsmonats.
Eure Rente wird nicht automatisch ausgezahlt. Sie muss beim zuständigen Rentenversicherungsträger beantragt werden. Eine Aufforderung seitens des Rentenversicherungsträgers zur Rentenantragstellung erfolgt nur, wenn im maschinell geführten Rentenkonto die Wartezeit erfüllt ist. Wichtig: Falls der Antrag nicht innerhalb von drei Monaten nach Vollendung des 65. / 67. Lebensjahres gestellt wird, beginnt die Rente erst mit Beginn des Antragsmonats.
Gefördert werden grundsätzlich alle Personen, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
Dazu gehören:
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Bezieher von Lohnersatzleistungen einschließlich der Berechtigten zur Arbeitslosenhilfe, deren Leistung aufgrund der Anrechnung von Einkommen und Vermögen ruht
nichterwerbstätige Eltern in der Phase der Kindererziehung (sog. Kindererziehungszeiten)
geringfügig Beschäftigte, die auf Sozialversicherungsfreiheit verzichtet haben
pflichtversicherte Selbstständige (z. B. Handwerker) in der gesetzlichen Rentenversicherung
Pflichtversicherte in der Alterssicherung der Landwirte
Beamtinnen und Beamte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst mit einer beamtenähnlichen Zusatzversorgung
Gefördert werden grundsätzlich alle Personen, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
Dazu gehören:
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Bezieher von Lohnersatzleistungen einschließlich der Berechtigten zur Arbeitslosenhilfe, deren Leistung aufgrund der Anrechnung von Einkommen und Vermögen ruht
nichterwerbstätige Eltern in der Phase der Kindererziehung (sog. Kindererziehungszeiten)
geringfügig Beschäftigte, die auf Sozialversicherungsfreiheit verzichtet haben
pflichtversicherte Selbstständige (z. B. Handwerker) in der gesetzlichen Rentenversicherung
Pflichtversicherte in der Alterssicherung der Landwirte
Beamtinnen und Beamte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst mit einer beamtenähnlichen Zusatzversorgung
Gefördert werden grundsätzlich alle Personen, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
Dazu gehören:
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Bezieher von Lohnersatzleistungen einschließlich der Berechtigten zur Arbeitslosenhilfe, deren Leistung aufgrund der Anrechnung von Einkommen und Vermögen ruht
nichterwerbstätige Eltern in der Phase der Kindererziehung (sog. Kindererziehungszeiten)
geringfügig Beschäftigte, die auf Sozialversicherungsfreiheit verzichtet haben
pflichtversicherte Selbstständige (z. B. Handwerker) in der gesetzlichen Rentenversicherung
Pflichtversicherte in der Alterssicherung der Landwirte
Beamtinnen und Beamte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst mit einer beamtenähnlichen Zusatzversorgung
Die jährliche Grundzulage beträgt maximal 175€ im Jahr. Dieser Betrag kann durch eine Kinderzulage von jährlich 300€ (pro Kind) noch erhöht werden.
Beispiel:
Um die vollen Zuschuss zu erhalten, müsst Ihr jedes Jahr mindestens vier Prozent Eures Bruttoeinkommens des Vorjahres abzüglich der Zulagen in Form von Beiträgen in eine Riester-Rente einzahlen. Hier ein Besipeil, wenn Ihr ein Jahreseinkommen von 30.000€ hättet:
4% * 30.000€ = 1.200€ = Gesamtjahresbeitrag für eine volle Förderung 1.200€ - 175€ = 1025€ jährlicher Eigenbeitrag 1.200€ - 175€ - 300€ = 725€ jährlicher Gesamtbeitrag (wenn Ihr ein Kind habt)
In diesem Fall liegt die gesamte Riester-Förderung bei jährlich 475€!
Die jährliche Grundzulage beträgt maximal 175€ im Jahr. Dieser Betrag kann durch eine Kinderzulage von jährlich 300€ (pro Kind) noch erhöht werden.
Beispiel:
Um die vollen Zuschuss zu erhalten, müsst Ihr jedes Jahr mindestens vier Prozent Eures Bruttoeinkommens des Vorjahres abzüglich der Zulagen in Form von Beiträgen in eine Riester-Rente einzahlen. Hier ein Besipeil, wenn Ihr ein Jahreseinkommen von 30.000€ hättet:
4% * 30.000€ = 1.200€ = Gesamtjahresbeitrag für eine volle Förderung 1.200€ - 175€ = 1025€ jährlicher Eigenbeitrag 1.200€ - 175€ - 300€ = 725€ jährlicher Gesamtbeitrag (wenn Ihr ein Kind habt)
In diesem Fall liegt die gesamte Riester-Förderung bei jährlich 475€!
Die jährliche Grundzulage beträgt maximal 175€ im Jahr. Dieser Betrag kann durch eine Kinderzulage von jährlich 300€ (pro Kind) noch erhöht werden.
Beispiel:
Um die vollen Zuschuss zu erhalten, müsst Ihr jedes Jahr mindestens vier Prozent Eures Bruttoeinkommens des Vorjahres abzüglich der Zulagen in Form von Beiträgen in eine Riester-Rente einzahlen. Hier ein Besipeil, wenn Ihr ein Jahreseinkommen von 30.000€ hättet:
4% * 30.000€ = 1.200€ = Gesamtjahresbeitrag für eine volle Förderung 1.200€ - 175€ = 1025€ jährlicher Eigenbeitrag 1.200€ - 175€ - 300€ = 725€ jährlicher Gesamtbeitrag (wenn Ihr ein Kind habt)
In diesem Fall liegt die gesamte Riester-Förderung bei jährlich 475€!
Anstelle des früheren Ertragsanteils wird seit 2005 ein bestimmter Prozentsatz der Bruttorente als steuerpflichtiges Einkommen angesetzt. Der Prozentsatz richtet sich nach dem Jahr des Rentenbeginns. Wenn Deine Rente 2018 beginnt, sind 76 Prozent der Rente steuerpflichtig. Der steuerpflichtige Anteil gilt für alle Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, der landwirtschaftlichen Alterskassen und der berufsständischen Versorgungswerke. Ob es aber überhaupt zu einer Veranlagung durch das Finanzamt kommt, hängt maßgeblich von den Gesamteinkünften ab.
Hier erfahrt ihr dazu mehr!
Anstelle des früheren Ertragsanteils wird seit 2005 ein bestimmter Prozentsatz der Bruttorente als steuerpflichtiges Einkommen angesetzt. Der Prozentsatz richtet sich nach dem Jahr des Rentenbeginns. Wenn Deine Rente 2018 beginnt, sind 76 Prozent der Rente steuerpflichtig. Der steuerpflichtige Anteil gilt für alle Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, der landwirtschaftlichen Alterskassen und der berufsständischen Versorgungswerke. Ob es aber überhaupt zu einer Veranlagung durch das Finanzamt kommt, hängt maßgeblich von den Gesamteinkünften ab.
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Anstelle des früheren Ertragsanteils wird seit 2005 ein bestimmter Prozentsatz der Bruttorente als steuerpflichtiges Einkommen angesetzt. Der Prozentsatz richtet sich nach dem Jahr des Rentenbeginns. Wenn Deine Rente 2018 beginnt, sind 76 Prozent der Rente steuerpflichtig. Der steuerpflichtige Anteil gilt für alle Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, der landwirtschaftlichen Alterskassen und der berufsständischen Versorgungswerke. Ob es aber überhaupt zu einer Veranlagung durch das Finanzamt kommt, hängt maßgeblich von den Gesamteinkünften ab.
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Die garantierte Rente basiert bei den meisten Versicherern auf dem Garantiekapital zu Rentenbeginn, sowie den zu Vertragsbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung. Die Bruttobeitragsgarantie ist die Garantie auf die Summe der vereinbarten einzuzahlenden Bruttobeiträge für die Hauptversicherung. Diese garantierte Rente wird bereits in den Angebotsunterlagen ausgewiesen.
Die garantierte Rente basiert bei den meisten Versicherern auf dem Garantiekapital zu Rentenbeginn, sowie den zu Vertragsbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung. Die Bruttobeitragsgarantie ist die Garantie auf die Summe der vereinbarten einzuzahlenden Bruttobeiträge für die Hauptversicherung. Diese garantierte Rente wird bereits in den Angebotsunterlagen ausgewiesen.
Die garantierte Rente basiert bei den meisten Versicherern auf dem Garantiekapital zu Rentenbeginn, sowie den zu Vertragsbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung. Die Bruttobeitragsgarantie ist die Garantie auf die Summe der vereinbarten einzuzahlenden Bruttobeiträge für die Hauptversicherung. Diese garantierte Rente wird bereits in den Angebotsunterlagen ausgewiesen.
Die mögliche garantierte Rente wird aus dem zu Rentenbeginn vorhandenen Vertragsvermögen, sowie den zu Rentenbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung ermittelt. Sie ist ab diesem Zeitpunkt garantiert. Bei vielen sofortbeginnenden Rentenversicherungsprodukten wird sie bereits in den Angebotsunterlagen als garantierte Rente ausgewiesen. Bei aufgeschobenen Rentenversicherungen wird sie in den Angebotsunterlagen in Form eines Rentenfaktors ausgewiesen.
Die mögliche garantierte Rente wird aus dem zu Rentenbeginn vorhandenen Vertragsvermögen, sowie den zu Rentenbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung ermittelt. Sie ist ab diesem Zeitpunkt garantiert. Bei vielen sofortbeginnenden Rentenversicherungsprodukten wird sie bereits in den Angebotsunterlagen als garantierte Rente ausgewiesen. Bei aufgeschobenen Rentenversicherungen wird sie in den Angebotsunterlagen in Form eines Rentenfaktors ausgewiesen.
Die mögliche garantierte Rente wird aus dem zu Rentenbeginn vorhandenen Vertragsvermögen, sowie den zu Rentenbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung ermittelt. Sie ist ab diesem Zeitpunkt garantiert. Bei vielen sofortbeginnenden Rentenversicherungsprodukten wird sie bereits in den Angebotsunterlagen als garantierte Rente ausgewiesen. Bei aufgeschobenen Rentenversicherungen wird sie in den Angebotsunterlagen in Form eines Rentenfaktors ausgewiesen.
Im Sicherungsfall sind alle Lebensversicherungsverträge geschützt, die bei einem Unternehmen abgeschlossen wurden, dessen Versicherungsbestand auf den Sicherungsfonds übertragen wird. Eine Differenzierung nach der Art des Lebensversicherungsvertrages erfolgt nicht. Entscheidend ist, dass das Unternehmen, mit dem der Vertrag abgeschlossen wurde, Mitglied des Sicherungsfonds ist. (Protektor AG). Folglich sind sämtliche Ansprüche aus der Lebensversicherung im Rahmen des Protektor Sicherungsfonds abgesichert. Die vertraglichen Ansprüche des Kunden sind abgesichert, die sich aus der freien Investmentanlage ergeben, nicht jedoch z.B. das Risiko des Kunden vor einem Kursverlust in der Ansparzeit.
Im Sicherungsfall sind alle Lebensversicherungsverträge geschützt, die bei einem Unternehmen abgeschlossen wurden, dessen Versicherungsbestand auf den Sicherungsfonds übertragen wird. Eine Differenzierung nach der Art des Lebensversicherungsvertrages erfolgt nicht. Entscheidend ist, dass das Unternehmen, mit dem der Vertrag abgeschlossen wurde, Mitglied des Sicherungsfonds ist. (Protektor AG). Folglich sind sämtliche Ansprüche aus der Lebensversicherung im Rahmen des Protektor Sicherungsfonds abgesichert. Die vertraglichen Ansprüche des Kunden sind abgesichert, die sich aus der freien Investmentanlage ergeben, nicht jedoch z.B. das Risiko des Kunden vor einem Kursverlust in der Ansparzeit.
Im Sicherungsfall sind alle Lebensversicherungsverträge geschützt, die bei einem Unternehmen abgeschlossen wurden, dessen Versicherungsbestand auf den Sicherungsfonds übertragen wird. Eine Differenzierung nach der Art des Lebensversicherungsvertrages erfolgt nicht. Entscheidend ist, dass das Unternehmen, mit dem der Vertrag abgeschlossen wurde, Mitglied des Sicherungsfonds ist. (Protektor AG). Folglich sind sämtliche Ansprüche aus der Lebensversicherung im Rahmen des Protektor Sicherungsfonds abgesichert. Die vertraglichen Ansprüche des Kunden sind abgesichert, die sich aus der freien Investmentanlage ergeben, nicht jedoch z.B. das Risiko des Kunden vor einem Kursverlust in der Ansparzeit.
Die garantierte Rente basiert bei den meisten Versicherern auf dem Garantiekapital zu Rentenbeginn, sowie den zu Vertragsbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung. Die Bruttobeitragsgarantie ist die Garantie auf die Summe der vereinbarten einzuzahlenden Bruttobeiträge für die Hauptversicherung. Diese garantierte Rente wird bereits in den Angebotsunterlagen ausgewiesen.
Die garantierte Rente basiert bei den meisten Versicherern auf dem Garantiekapital zu Rentenbeginn, sowie den zu Vertragsbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung. Die Bruttobeitragsgarantie ist die Garantie auf die Summe der vereinbarten einzuzahlenden Bruttobeiträge für die Hauptversicherung. Diese garantierte Rente wird bereits in den Angebotsunterlagen ausgewiesen.
Die mögliche garantierte Rente wird aus dem zu Rentenbeginn vorhandenen Vertragsvermögen, sowie den zu Rentenbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung ermittelt. Sie ist ab diesem Zeitpunkt garantiert. Bei vielen sofortbeginnenden Rentenversicherungsprodukten wird sie bereits in den Angebotsunterlagen als garantierte Rente ausgewiesen. Bei aufgeschobenen Rentenversicherungen wird sie in den Angebotsunterlagen in Form eines Rentenfaktors ausgewiesen.
Die mögliche garantierte Rente wird aus dem zu Rentenbeginn vorhandenen Vertragsvermögen, sowie den zu Rentenbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen für die Verrentung ermittelt. Sie ist ab diesem Zeitpunkt garantiert. Bei vielen sofortbeginnenden Rentenversicherungsprodukten wird sie bereits in den Angebotsunterlagen als garantierte Rente ausgewiesen. Bei aufgeschobenen Rentenversicherungen wird sie in den Angebotsunterlagen in Form eines Rentenfaktors ausgewiesen.
Im Sicherungsfall sind alle Lebensversicherungsverträge geschützt, die bei einem Unternehmen abgeschlossen wurden, dessen Versicherungsbestand auf den Sicherungsfonds übertragen wird. Eine Differenzierung nach der Art des Lebensversicherungsvertrages erfolgt nicht. Entscheidend ist, dass das Unternehmen, mit dem der Vertrag abgeschlossen wurde, Mitglied des Sicherungsfonds ist. (Protektor AG). Folglich sind sämtliche Ansprüche aus der Lebensversicherung im Rahmen des Protektor Sicherungsfonds abgesichert. Die vertraglichen Ansprüche des Kunden sind abgesichert, die sich aus der freien Investmentanlage ergeben, nicht jedoch z.B. das Risiko des Kunden vor einem Kursverlust in der Ansparzeit.
Im Sicherungsfall sind alle Lebensversicherungsverträge geschützt, die bei einem Unternehmen abgeschlossen wurden, dessen Versicherungsbestand auf den Sicherungsfonds übertragen wird. Eine Differenzierung nach der Art des Lebensversicherungsvertrages erfolgt nicht. Entscheidend ist, dass das Unternehmen, mit dem der Vertrag abgeschlossen wurde, Mitglied des Sicherungsfonds ist. (Protektor AG). Folglich sind sämtliche Ansprüche aus der Lebensversicherung im Rahmen des Protektor Sicherungsfonds abgesichert. Die vertraglichen Ansprüche des Kunden sind abgesichert, die sich aus der freien Investmentanlage ergeben, nicht jedoch z.B. das Risiko des Kunden vor einem Kursverlust in der Ansparzeit.
Sofern du uns keine detaillierte Auskunft über deine Ausgabenstruktur geben kannst oder möchtest, verwenden wir die Ausgabenstruktur eines durchschnittlichen Haushaltes gemäß https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Konsumausgaben-Lebenshaltungskosten/Publikationen/Downloads-Konsumausgaben/evs-aufwendung-privater-haushalte-2152605189004.html
Sofern du uns keine detaillierte Auskunft über deine Ausgabenstruktur geben kannst oder möchtest, verwenden wir die Ausgabenstruktur eines durchschnittlichen Haushaltes gemäß https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Konsumausgaben-Lebenshaltungskosten/Publikationen/Downloads-Konsumausgaben/evs-aufwendung-privater-haushalte-2152605189004.html
Sofern du kindergeldberechtigt bist, ermitteln wir dir mittels einer Günstigerprüfung die Vorteilhaftigkeit des Kindergeldes oder der Kinderfreibeträge und wenden dann den günstigsten Fall auch in unseren Berechnungen an. Gleichzeitig simulieren wir auch, dass dieser Anspruch irgendwann verfällt. Grundsätzlich gehen wir dabei vom 25.Lebensjahr des berücksichtigten Kindes aus, können dies bei Bedarf aber individuell anpassen.
Sofern du kindergeldberechtigt bist, ermitteln wir dir mittels einer Günstigerprüfung die Vorteilhaftigkeit des Kindergeldes oder der Kinderfreibeträge und wenden dann den günstigsten Fall auch in unseren Berechnungen an. Gleichzeitig simulieren wir auch, dass dieser Anspruch irgendwann verfällt. Grundsätzlich gehen wir dabei vom 25.Lebensjahr des berücksichtigten Kindes aus, können dies bei Bedarf aber individuell anpassen.
Als Kindergeld berücksichtigen wir im Jahr 2020 für das erste und zweite Kind jeweils 204€, das dritte Kind 210€ und ab dem vierten Kind 235€ pro Jahr. Als Steigerung kalkulieren wir mit einer jährlichen Erhöhung von 1,75% p.a., die wir aus den Steigerungen des Kindergeldes der Jahre 2000 bis 2020 abgeleitet haben.
Als Kindergeld berücksichtigen wir im Jahr 2020 für das erste und zweite Kind jeweils 204€, das dritte Kind 210€ und ab dem vierten Kind 235€ pro Jahr. Als Steigerung kalkulieren wir mit einer jährlichen Erhöhung von 1,75% p.a., die wir aus den Steigerungen des Kindergeldes der Jahre 2000 bis 2020 abgeleitet haben.
Für die steuerliche Abzugsfähigkeit der Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge berücksichtigen wir 2020 6.624€ p.a. Für die Reduktion der Sozialversicherungsbeiträge gilt der halbe Betrag (3.312€). Für beide Werte nehmen wir eine jährliche Steigerung in Höhe von 2,66% an, hergeleitet aus den auf https://bav-versorgungswerk.de/allgemein/bav-hoechstbeitrag-2018-rechengroessen veröffentlichten Vergangenheitswerten.
Für die steuerliche Abzugsfähigkeit der Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge berücksichtigen wir 2020 6.624€ p.a. Für die Reduktion der Sozialversicherungsbeiträge gilt der halbe Betrag (3.312€). Für beide Werte nehmen wir eine jährliche Steigerung in Höhe von 2,66% an, hergeleitet aus den auf https://bav-versorgungswerk.de/allgemein/bav-hoechstbeitrag-2018-rechengroessen veröffentlichten Vergangenheitswerten.
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